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Der Quell der poppenden Quallen

54:00
 
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Manage episode 371747571 series 3495119
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Hallo zu einer Folge, die viele Fragen aufwirft: Wohin gehen wir? Warum und was genau war in dieser Folge nochmal passiert? Trotz zweifachem Schauen sind zumindest an Gregor weite Teile der Handlung geradezu vorbeigerauscht. Vermutlich auch, weil zu sehr über die eingeblendete Regisseurin der Folge nachdenken musste.

Gregor:
„Janet Greek hat so tolle Sachen inzeniert bei Babylon 5. Das ist doch nicht Janet Greek gewesen. Das war the artist formerly known as Janet greek“
Raphael:
„Die Praktikantin von Janet Greek hat Regie geführt.“

Aber was hat die Guteste denn bei ihrer letzten Arbeit für Crusade auf die Filmrollen gezimmert? Nun:

Galen zeigt seinen Stein beim örtlichen Meeting. Weil man nichts besseres zu tun hat (wie zB eine Kur gegen die Seuche zu finden) will man mal eine Münze in den Wunderbrunnen werfen. Vielleicht hüpft da ja ein Frosch mit dem Vakzin im Maul aus dem Selbigen. So ganz klar wird allerdings nicht, warum Galen die Excalibur dafür braucht. Und zwar offensichtlich so sehr, dass er sie kurzerhand entführt und den Captain recht Kraft und Saftlos zurücklässt. Dabei hätte er sich doch schnell an seinem Obstkorb stärken können.

Raphael:
„Offensichtlich ist es kein Problem, frische Früchte zu bekommen.“
Gregor:
„Vor allem sind es Erd-Früchte. Und es dürfte kein Problem sein, von der Erde was zu bekommen grade. Auf den Gegenständen da bleibts nicht hängen das Virus.“
Raphael:
„Wir haben die gut abgewaschen.“

Stellt sich raus: Der Quell der ewigen Jugend ist eher so etwas wie ein galaktischer Friedhof. Auf dem Galen die Asche seiner Exfreundin deponieren will.

Raphael:
„Und ihre Asche glitzert. Als wäre sie ein Vampir!“

Damit ist dieses Glanzstück an Handlung eigentlich schon erzählt. Aber es gibt ja noch einen Nebenstrang: Das Büro für Telepathen schickt einen Kontroletti vorbei. Kennste einen, kennste alle:

„Sie fragen sich sicher, wie ich einfach so in Ihr Büro spazieren konnte. Nun, ich bin nicht nur Kontrollinspekteur beim Nicht-Psi-Corps sondern ich verkaufe auch diese neuartige Erfindung namens ‚Tür'“

Gregor:
„call me Mr Jones, Call me mr Vader“

Mr. Jones hat den Bordtelepathen auf dem Kieker, der hier als Charakterelement ein dunkles Geheimnis bekommt, das bestimmt bis zum Ende der Serie aufgeklärt werden wird, höhö. Aber da unsere Borddiebin nicht nur durch moralische Überlegenheit glänzen kann und mehr archeologisches Fachwissen hat, als der Bordarchäologe sondern obendrein noch die Fähigkeit, ihre Wut in einen großen roten Ball zu konzentrieren, kann man dem Nichtpsicop eine Falle stellen und unser Bordtelepath hat mindestens die nächsten 6 Monate Ruhe.

Achja: Zwischenzeitlich wird das Schiff noch von Space-Elfen gepoppt. Und die Begeisterung steht allen ins Gesicht geschrieben.

Und wie fanden wir denn nun dat Janze?

Gregor:
„Ihr hört vielleicht: Wir haben ein bißchen Probleme mit dieser Folge.“

Raphael:
„Es ist alles zum Vergessen. Komplett.“

Die Handlung leidet dabei besonders unter dem Crusade-Problem mit der vertauschten Reihung. Denn wenn diese Folge wie eigentlich geplant später ausgestrahlt worden wäre, hätte man einiges, was angesprochen wird, auch schon gesehen und der Vertrauensbruch von Galen wöge deutlich schwerer. Billig-Kulissen und eine Miese CGI tun ihr übriges. Wären die rammelnden Space-Elfen nicht gewesen, unsere wackeren Podcaster hätten weite Teile der Handlung verschlafen. So rettet sich die Folge auf

1,5 von 6 Penisse

Wobei sich wieder rausstellt, dass Crusade-Folgen eigentlich nicht nach dem B5-Maßstab bewertbar sind. Da bräuchte es eigentlich eine Bewertung nach HATKE, wie drüben im Xena-Cast.

Und das solltest Du Dir noch angucken:

Folgende Podcaster waren an dieser Episode beteiligt:

Wenn Ihr mögt, schmeißt uns doch was in den Hut:

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Gregor:
„Janet Greek hat so tolle Sachen inzeniert bei Babylon 5. Das ist doch nicht Janet Greek gewesen. Das war the artist formerly known as Janet greek“
Raphael:
„Die Praktikantin von Janet Greek hat Regie geführt.“

Aber was hat die Guteste denn bei ihrer letzten Arbeit für Crusade auf die Filmrollen gezimmert? Nun:

Galen zeigt seinen Stein beim örtlichen Meeting. Weil man nichts besseres zu tun hat (wie zB eine Kur gegen die Seuche zu finden) will man mal eine Münze in den Wunderbrunnen werfen. Vielleicht hüpft da ja ein Frosch mit dem Vakzin im Maul aus dem Selbigen. So ganz klar wird allerdings nicht, warum Galen die Excalibur dafür braucht. Und zwar offensichtlich so sehr, dass er sie kurzerhand entführt und den Captain recht Kraft und Saftlos zurücklässt. Dabei hätte er sich doch schnell an seinem Obstkorb stärken können.

Raphael:
„Offensichtlich ist es kein Problem, frische Früchte zu bekommen.“
Gregor:
„Vor allem sind es Erd-Früchte. Und es dürfte kein Problem sein, von der Erde was zu bekommen grade. Auf den Gegenständen da bleibts nicht hängen das Virus.“
Raphael:
„Wir haben die gut abgewaschen.“

Stellt sich raus: Der Quell der ewigen Jugend ist eher so etwas wie ein galaktischer Friedhof. Auf dem Galen die Asche seiner Exfreundin deponieren will.

Raphael:
„Und ihre Asche glitzert. Als wäre sie ein Vampir!“

Damit ist dieses Glanzstück an Handlung eigentlich schon erzählt. Aber es gibt ja noch einen Nebenstrang: Das Büro für Telepathen schickt einen Kontroletti vorbei. Kennste einen, kennste alle:

„Sie fragen sich sicher, wie ich einfach so in Ihr Büro spazieren konnte. Nun, ich bin nicht nur Kontrollinspekteur beim Nicht-Psi-Corps sondern ich verkaufe auch diese neuartige Erfindung namens ‚Tür'“

Gregor:
„call me Mr Jones, Call me mr Vader“

Mr. Jones hat den Bordtelepathen auf dem Kieker, der hier als Charakterelement ein dunkles Geheimnis bekommt, das bestimmt bis zum Ende der Serie aufgeklärt werden wird, höhö. Aber da unsere Borddiebin nicht nur durch moralische Überlegenheit glänzen kann und mehr archeologisches Fachwissen hat, als der Bordarchäologe sondern obendrein noch die Fähigkeit, ihre Wut in einen großen roten Ball zu konzentrieren, kann man dem Nichtpsicop eine Falle stellen und unser Bordtelepath hat mindestens die nächsten 6 Monate Ruhe.

Achja: Zwischenzeitlich wird das Schiff noch von Space-Elfen gepoppt. Und die Begeisterung steht allen ins Gesicht geschrieben.

Und wie fanden wir denn nun dat Janze?

Gregor:
„Ihr hört vielleicht: Wir haben ein bißchen Probleme mit dieser Folge.“

Raphael:
„Es ist alles zum Vergessen. Komplett.“

Die Handlung leidet dabei besonders unter dem Crusade-Problem mit der vertauschten Reihung. Denn wenn diese Folge wie eigentlich geplant später ausgestrahlt worden wäre, hätte man einiges, was angesprochen wird, auch schon gesehen und der Vertrauensbruch von Galen wöge deutlich schwerer. Billig-Kulissen und eine Miese CGI tun ihr übriges. Wären die rammelnden Space-Elfen nicht gewesen, unsere wackeren Podcaster hätten weite Teile der Handlung verschlafen. So rettet sich die Folge auf

1,5 von 6 Penisse

Wobei sich wieder rausstellt, dass Crusade-Folgen eigentlich nicht nach dem B5-Maßstab bewertbar sind. Da bräuchte es eigentlich eine Bewertung nach HATKE, wie drüben im Xena-Cast.

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