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TikTok kopiert BeReal und: das neue BeReal | Nr. 78 Briefing

14:31
 
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Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #2minuten-Briefing. Kompakt kuratiert und analysiert!

Briefing-Themen

  • Meldung #1: TikTok als News-Quelle?
  • Meldung #2: TikTok trackt deine Tastatur?!
  • Meldung #3: BeReal jetzt mit 10 Mio. DAUs
  • Social Media Ticker:
    • YouTube launcht Podcast-Verzeichnis
    • Twitter plant auch Podcast-Verzeichnis
    • Twitter-Threads erfreuen großer Beliebtheit und deswegen empfiehlt Twitter jetzt Tools auf seiner „Das sind gute Twitter-Tools“-Website

Briefing bei SocialMediaStatistik

Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals in unserem Briefing bei Social Media Statistiken eingestellt:

Livestream der Sendung

Unsere Hausmeistereien streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal und freuen uns immer über Feedback!

Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)

[0:00] Onlinegeister, Hausmeisterei.
Hallo liebe Podcast-Hörer und willkommen zurück liebe Radiohörer bei Radio Goras bei online Geistern.
[0:11] Genau und zum Finale gibt es von uns Musik, die ihr auch frei verwenden dürft, aber vorher bringen wir euch noch auf den aktuellen Stand, also Ohren auf Betriebszustand und reingehört. Äh TikTok kopiert be real
Ist eine ab und zu mal angesprochen, haben hier und TikTok scheint davon schadenlos abzukupfern, was Meta macht, das können wir schon lange denken, die das Dach sich sowohl TikTok und kündigte bereits im September an.
Im TikTok Newsroom die App TikTok genau. Das ist ein sehr offensichtlicher be real Klon
fairerweise sollte man dazu sagen, dass Instagram und Snapchat bereits im Juli und August ähnliche Copycats auf den Markt brachten
auch schon wieder kopiert haben. Genau, beziehungsweise auch wesentlich früher 200siebzehn da zum Beispiel Instagram angefangen Snapchat zu kopieren. Also das ist jetzt keine Neuigkeit in dem allgemeinen Sinne, aber schon ganz interessant, dass halt eben.
TikTok mit ihm TikTok Now nennt sich das Ganze. Äh auch richtig in der TikTok.
Knallhart Werbung betreibt, also die haben wirklich Buttons ausgetauscht, die jetzt auf die entsprechenden App Store-Inhalte, also den Download für äh TikTok genau verweisen, wo auch das manche Leute wirklich schon aufn Keks geht
Wie wäre, wenn es nun mal so ist? Ähm Amir Faruk äh schreibt für die Future Zone und hat dort diese App ausprobiert und er sagt dort äh mal kurz ein Fazit zusammengefasst. Das Konzept von TikTok Now wäre spannend und interessant.
Nicht bereits existiert hätte? Und ich glaube, dabei können wir uns auch erstmal das ist jetzt in dem Sinne nix Neues, äh denn.
[1:35] Eine Sache, die neu ist, wäre der Killer aus den USA. Also kommt aus Frankreich. Kommt mal wieder jetzt aus den USA. Ähm und.
So nach dem Motto be real hat sich bislang kaum etabliert in der Masse. Jetzt kommt schon der neue Killer. Also ja.
[1:52] Äh es du ich finde’s persönlich ganz spannend, weil ich mal wieder ein bisschen was in der Social Media Szene tut, aber ja. Nach Be Real, der nächste Hypetrain kommt im Internetbahnhof an, die derzeit beliebteste nicht kostenpflichtige Anwendungen
Apple App Store und hinter der App, die aktuell noch nicht mal übrigens ein iOS Bundesstaaten verfügbar ist, steht übrigens ein ehemaliger Facebookmitarbeiter.
[2:14] Der Guess erfunden hat und unter anderem vom Wall Street Journal auch durchaus gelobt wird. Also die sehen da durchaus Potenzial, dass halt Gäste wirklich das nächste große Ding werden könnte, denn äh.
Der Grund dafür, die App verlangt von den Nutzerinnen, dass sie nette Dinge zueinander sagen. Das ist doch schon mal schön. Also wir bleiben auf jeden Fall dran. Hauptquellhefe war das äh Wallstreet Journal.
Die Onlinepräsenz davon. So, was auch sehr
Nicht schön ist, aber interessant auf jeden Fall eine Studie, warum das Internet zu mehr Polarisierung äh beiträgt. Ähm eine Studie bestätigt, dass das Phänomen Filterblasen
Ist zwar ein schönes Konstrukt, aber sehr wahrscheinlich nicht real. Mhm. Äh Peter Törnberg äh zeigt, dass er das Gegenteil der Fall ist
digitale Medien sorgen für mehr Polarisierung, weil sie Userinnen mehr
mit gegenteiligen Ansichten konfrontieren, also auch mitteiligen Ansichten, nicht weil diese überall wird man herausgefiltert werden. Genau. Also die Filterblase, das war ja immer die Ansage gewesen, ja du interessierst dich für kleine Hunde, deswegen zeigen wir dir mehr von kleinen Hunden, andere ziehen sich für
kleine Katzen, deswegen werden durch den mehr Catconten ausgeliefert und ist wohl offensichtlich nicht so. Für Diskurs ganz nett sein kann, aber auf der anderen Seite halt ja.
Also wie die Studie so genauer nochmal nachlesen oder PNAS Punkt or verlinken wir euch.
[3:31] Auch ein sehr angesehenes ähm Journal, wo mehrere.
Studien auch äh rauskommen? Genau, die Presidings of National Academy of Sciences of United States of America. Genau, also
wohl eher die extremsten Meinungen rausfiltern, weil die weil die am meisten interagiert wird, deswegen am interessantesten, spannendsten sind und die einen möglichen Leuten zeigen und deswegen begegnen dir sehr viel, oft auch Meinungen, die deiner.
Partout entgegengehen. Krass.
[4:00] Kommen wir zu unserer Social Media Ticker, die ihn so schnell, Feuerrunde. Zuerst eine kleine Korrektur zu unserer Folge Nummer 7undsiebzig, wo wir gesagt haben, dass im Meter in Giffy
investiert hat, beziehungsweise zurücknehmen, sie devestieren? Ja, also ähm ein Gericht im Vereinigten Königreich hat ähm halt.
[4:19] Meter dazu veranlasst die Investition wieder zurückzunehmen, weise nicht-rechtlich dürfen. Punkt aus, fertig. Mehr gibt’s zu der Meinung eigentlich nicht zu sagen. Wunderbar. Äh Studie mit ernüchterndem Ergebnis. Siebenundfünfzig Prozent
im Tech-Sektor arbeitende sind enttäuscht von ihrer Arbeit.
Ich glaube, da sind sie nicht alleine. Ist vielleicht auch so eine Alterssache. Ist ja so plus minus irgendwas, alles bis Mitte 20 mehr oder weniger äh und ja, das ist vielleicht so diese.
Erste Enttäuschung vom Arbeitsmarkt an sich, aber halt eben diese Klischee von ja, die sind ja mit Internet groß geworden, mit dem Smartphone im Ohr schon geboren, bla, bla, bla. Ist nicht wirklich so. Das heißt, ähm das war vielleicht mal
Weiß nicht, Wunschtraum als kleines Kind gewesen, aber jetzt kommt meine Realität halt eben an. Also ist es ist es immer noch Arbeit im Kapitalismus. Irgendwie muss Essen auf den Tisch kommen. Äh.
[5:08] Wo auch erst noch auf den Tisch kommen muss, in Kommunen, Scheißüberleitung, egal. Viele Kommunen in Deutschland sind ungenügend geschützt
äh schreibt äh Datenschutzexperte René Reeme auf Twitter erstmal hat er einen sehr ausführlichen Track geschrieben, dass viele Kommunen mit äh veralteter Software arbeiten, dass sie sich mehrere Daten von Bürgern einfach so runterladen konnte
ohne Aufwand um mal so ein paar Beispiele zu nennen. Also ähm wir verlinken auch den genau, den Fred, äh den Schulterpfad äh vor euch und der hat sich halt eben.
Mehrere Websoren von deutschen Kommunen und Städten angeschaut und halt eben das Ergebnis einmal in seinem Blog veröffentlicht, aber halt eben auch bei Twitter nochmal kurz zusammengefasst und ja, massive Datenabflüsse, diverse Schwachstellen, fehlende
Practices. Zeichnen ein fatales Bild, wie ihr es formuliert. Äh was mich selbst.
[5:53] Nicht mal so sehr überrascht hat, äh zum Beispiel mit hier über sechs Gigabyte E-Mail-Anhänger darunter Personalausweise, Reise äh Pässe, Anträge aller Art
E-Mail-Verkehr, Senderempfänger, Uhrzeit von über zwei Millionen verschickten E-Mails konnte er mehr oder weniger problemlos von den Servern herunterladen. Ähm was mich persönlich aber krass erschrocken hat, hat nämlich auch so eine Statistik-Übersicht mal gegeben mit ähm was für PHP Version also.
[6:18] HP äh ist eine Programmiersprache, die extremst verbreitet. Also zum Beispiel WordPress basiert auf PAP, sehr viele andere Systeme, bisher auf PAP ähm und
Es ist zwar generell okay, dass es auch neuere Varianten gibt, also bei.
Aktuell zum Ausschreitungszeitpunkt sind wir bei der PRP-Version acht Punkt so und so. Ähm aber es gibt halt eben auch
deutsche Kommunen, die hat ihm auf ihren Seren beispielsweise PRP-Version von vier Punkt drei, fünf Punkt zwei und so weiter, betreiben diesen 20 Jahre alt, diese Version. Ja, aber wenn es noch funktioniert.
[6:52] Vielleicht geht’s ja beim alles kaputt. Also nur zum einen vor 20 Jahren, da war zum Beispiel Windows Expeed der neue heiße Scheiß gewesen aufm Computermarkt.
Also wäre so als würde man mit, ich weiß nicht Windows 98 noch äh alles Mögliche betreiben.
Also das hat mich persönlich schon ein bisschen erschrocken, nicht unbedingt überrascht an der Stelle leider, muss ich sagen, aber durchaus ein bisschen erschrocken. Ich bin ja selbst auch als Datenschutzbeauftragter äh mit aktiv, deswegen leider.
Alltagsproblem an der Stelle, ähm aber ja, einfach mal für euch zur Information da draußen, also.
Auch die Daten beim ähm bei der öffentlichen Verwaltung achtet darauf, was ihr denen mitteilt. Das ist nicht wirklich geschützt an der Stelle.
Äh jeder mitlesen und mit dieser äh optimistischen Aussicht. Mhm. Aber vielleicht auch mit einer äh optimistischen Aussage.
Wenn ihr eine Situation was ändern wollt, geht in den öffentlichen Dienst und verbessert die Situation.
[7:47] Um da ich einen konstruktiven Ansatz zu haben. So, wunderbar. Und am Ende noch was. Ähnlich abenteuerliches, äh denn ich habe mir jetzt mal für die äh freie Musik am Ende der Hausmeister rein ähm einen Kommunisten rausgesucht, der glaube ich äh jeder schon mal gehört hat, der sich mit freier Musik beschäftigt. Ähm sehr Internetseite ist
Es ist Kevin McCloud, ähm freiwendbare Musik, auch für kommerzielle äh Dinge, die ihr
irgendwie macht. Ihr müsst nur erwähnen, dass die Musik von ihm kommt und er wirklich für jede Situation irgendwie ein kleines Stückchen komponiert. Dürft ihm gerne auch Spenden natürlich da lassen. Ähm McCloud Adventures in Adventureland.
[8:22] Music.
[12:37] Adventures, Adventureland.
Creative Comments Musikstück von Kevin McCloud äh nutzt es für was immer ihr wollt. Ihr sollt nur sagen, dass es von Caver McCloud kommt und damit sind wir am Ende der Folge angelangt, dann beim Feedback
Onlinegeister, Feedback
und wir haben Feedback bekommen mit so wenigen Namen versuchen? Mit mehreren zwei Us und mehreren As. Ja zwei, drei, fünf, sechs steht da noch da hinten dran. Zahlen, ja. Datum vom 4. November
sehr informativ. Interessante Themen und immer up to date, ich höre Tristan.
Falsch geschrieben Tristant das ist unser und freut sich schon auf die nächste Folge keine Sorge Julia mein Name wird öfter mal
äh falsch
Freut uns Kommentare da, schreibt uns auch gerne direkt an ähm noch bin ich auf Twitter.
Sich auch. Mich könnt ihr aber schon bei Masteron finden, also.
Aber ich zeige da habt ihr noch nix, was man sie angucken kann. Verlinken wir vielleicht euch auch direkt mal in den Shownotes, falls ihr uns da abonnieren möchtet, sehr gerne, ansonsten
Das war’s für heute. Mhm, hat mich sehr gefreut, Christian. Mich ebenfalls Tristan. Björn ist beim nächsten Mal und dann geht es um unseren Jahreshundrick zweitausendzweiundzwanzig.
[13:57] Music.
[14:05] Das war Online-Geister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan Bialet.

Moderatoren & Gäste

An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:

Quellen & Links

  • siehe Link zu SocialMediaStatistik

Gespielte Musik in der Radioversion

Erwähnte Folgen

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Briefing-Themen

  • Meldung #1: TikTok als News-Quelle?
  • Meldung #2: TikTok trackt deine Tastatur?!
  • Meldung #3: BeReal jetzt mit 10 Mio. DAUs
  • Social Media Ticker:
    • YouTube launcht Podcast-Verzeichnis
    • Twitter plant auch Podcast-Verzeichnis
    • Twitter-Threads erfreuen großer Beliebtheit und deswegen empfiehlt Twitter jetzt Tools auf seiner „Das sind gute Twitter-Tools“-Website

Briefing bei SocialMediaStatistik

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Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)

[0:00] Onlinegeister, Hausmeisterei.
Hallo liebe Podcast-Hörer und willkommen zurück liebe Radiohörer bei Radio Goras bei online Geistern.
[0:11] Genau und zum Finale gibt es von uns Musik, die ihr auch frei verwenden dürft, aber vorher bringen wir euch noch auf den aktuellen Stand, also Ohren auf Betriebszustand und reingehört. Äh TikTok kopiert be real
Ist eine ab und zu mal angesprochen, haben hier und TikTok scheint davon schadenlos abzukupfern, was Meta macht, das können wir schon lange denken, die das Dach sich sowohl TikTok und kündigte bereits im September an.
Im TikTok Newsroom die App TikTok genau. Das ist ein sehr offensichtlicher be real Klon
fairerweise sollte man dazu sagen, dass Instagram und Snapchat bereits im Juli und August ähnliche Copycats auf den Markt brachten
auch schon wieder kopiert haben. Genau, beziehungsweise auch wesentlich früher 200siebzehn da zum Beispiel Instagram angefangen Snapchat zu kopieren. Also das ist jetzt keine Neuigkeit in dem allgemeinen Sinne, aber schon ganz interessant, dass halt eben.
TikTok mit ihm TikTok Now nennt sich das Ganze. Äh auch richtig in der TikTok.
Knallhart Werbung betreibt, also die haben wirklich Buttons ausgetauscht, die jetzt auf die entsprechenden App Store-Inhalte, also den Download für äh TikTok genau verweisen, wo auch das manche Leute wirklich schon aufn Keks geht
Wie wäre, wenn es nun mal so ist? Ähm Amir Faruk äh schreibt für die Future Zone und hat dort diese App ausprobiert und er sagt dort äh mal kurz ein Fazit zusammengefasst. Das Konzept von TikTok Now wäre spannend und interessant.
Nicht bereits existiert hätte? Und ich glaube, dabei können wir uns auch erstmal das ist jetzt in dem Sinne nix Neues, äh denn.
[1:35] Eine Sache, die neu ist, wäre der Killer aus den USA. Also kommt aus Frankreich. Kommt mal wieder jetzt aus den USA. Ähm und.
So nach dem Motto be real hat sich bislang kaum etabliert in der Masse. Jetzt kommt schon der neue Killer. Also ja.
[1:52] Äh es du ich finde’s persönlich ganz spannend, weil ich mal wieder ein bisschen was in der Social Media Szene tut, aber ja. Nach Be Real, der nächste Hypetrain kommt im Internetbahnhof an, die derzeit beliebteste nicht kostenpflichtige Anwendungen
Apple App Store und hinter der App, die aktuell noch nicht mal übrigens ein iOS Bundesstaaten verfügbar ist, steht übrigens ein ehemaliger Facebookmitarbeiter.
[2:14] Der Guess erfunden hat und unter anderem vom Wall Street Journal auch durchaus gelobt wird. Also die sehen da durchaus Potenzial, dass halt Gäste wirklich das nächste große Ding werden könnte, denn äh.
Der Grund dafür, die App verlangt von den Nutzerinnen, dass sie nette Dinge zueinander sagen. Das ist doch schon mal schön. Also wir bleiben auf jeden Fall dran. Hauptquellhefe war das äh Wallstreet Journal.
Die Onlinepräsenz davon. So, was auch sehr
Nicht schön ist, aber interessant auf jeden Fall eine Studie, warum das Internet zu mehr Polarisierung äh beiträgt. Ähm eine Studie bestätigt, dass das Phänomen Filterblasen
Ist zwar ein schönes Konstrukt, aber sehr wahrscheinlich nicht real. Mhm. Äh Peter Törnberg äh zeigt, dass er das Gegenteil der Fall ist
digitale Medien sorgen für mehr Polarisierung, weil sie Userinnen mehr
mit gegenteiligen Ansichten konfrontieren, also auch mitteiligen Ansichten, nicht weil diese überall wird man herausgefiltert werden. Genau. Also die Filterblase, das war ja immer die Ansage gewesen, ja du interessierst dich für kleine Hunde, deswegen zeigen wir dir mehr von kleinen Hunden, andere ziehen sich für
kleine Katzen, deswegen werden durch den mehr Catconten ausgeliefert und ist wohl offensichtlich nicht so. Für Diskurs ganz nett sein kann, aber auf der anderen Seite halt ja.
Also wie die Studie so genauer nochmal nachlesen oder PNAS Punkt or verlinken wir euch.
[3:31] Auch ein sehr angesehenes ähm Journal, wo mehrere.
Studien auch äh rauskommen? Genau, die Presidings of National Academy of Sciences of United States of America. Genau, also
wohl eher die extremsten Meinungen rausfiltern, weil die weil die am meisten interagiert wird, deswegen am interessantesten, spannendsten sind und die einen möglichen Leuten zeigen und deswegen begegnen dir sehr viel, oft auch Meinungen, die deiner.
Partout entgegengehen. Krass.
[4:00] Kommen wir zu unserer Social Media Ticker, die ihn so schnell, Feuerrunde. Zuerst eine kleine Korrektur zu unserer Folge Nummer 7undsiebzig, wo wir gesagt haben, dass im Meter in Giffy
investiert hat, beziehungsweise zurücknehmen, sie devestieren? Ja, also ähm ein Gericht im Vereinigten Königreich hat ähm halt.
[4:19] Meter dazu veranlasst die Investition wieder zurückzunehmen, weise nicht-rechtlich dürfen. Punkt aus, fertig. Mehr gibt’s zu der Meinung eigentlich nicht zu sagen. Wunderbar. Äh Studie mit ernüchterndem Ergebnis. Siebenundfünfzig Prozent
im Tech-Sektor arbeitende sind enttäuscht von ihrer Arbeit.
Ich glaube, da sind sie nicht alleine. Ist vielleicht auch so eine Alterssache. Ist ja so plus minus irgendwas, alles bis Mitte 20 mehr oder weniger äh und ja, das ist vielleicht so diese.
Erste Enttäuschung vom Arbeitsmarkt an sich, aber halt eben diese Klischee von ja, die sind ja mit Internet groß geworden, mit dem Smartphone im Ohr schon geboren, bla, bla, bla. Ist nicht wirklich so. Das heißt, ähm das war vielleicht mal
Weiß nicht, Wunschtraum als kleines Kind gewesen, aber jetzt kommt meine Realität halt eben an. Also ist es ist es immer noch Arbeit im Kapitalismus. Irgendwie muss Essen auf den Tisch kommen. Äh.
[5:08] Wo auch erst noch auf den Tisch kommen muss, in Kommunen, Scheißüberleitung, egal. Viele Kommunen in Deutschland sind ungenügend geschützt
äh schreibt äh Datenschutzexperte René Reeme auf Twitter erstmal hat er einen sehr ausführlichen Track geschrieben, dass viele Kommunen mit äh veralteter Software arbeiten, dass sie sich mehrere Daten von Bürgern einfach so runterladen konnte
ohne Aufwand um mal so ein paar Beispiele zu nennen. Also ähm wir verlinken auch den genau, den Fred, äh den Schulterpfad äh vor euch und der hat sich halt eben.
Mehrere Websoren von deutschen Kommunen und Städten angeschaut und halt eben das Ergebnis einmal in seinem Blog veröffentlicht, aber halt eben auch bei Twitter nochmal kurz zusammengefasst und ja, massive Datenabflüsse, diverse Schwachstellen, fehlende
Practices. Zeichnen ein fatales Bild, wie ihr es formuliert. Äh was mich selbst.
[5:53] Nicht mal so sehr überrascht hat, äh zum Beispiel mit hier über sechs Gigabyte E-Mail-Anhänger darunter Personalausweise, Reise äh Pässe, Anträge aller Art
E-Mail-Verkehr, Senderempfänger, Uhrzeit von über zwei Millionen verschickten E-Mails konnte er mehr oder weniger problemlos von den Servern herunterladen. Ähm was mich persönlich aber krass erschrocken hat, hat nämlich auch so eine Statistik-Übersicht mal gegeben mit ähm was für PHP Version also.
[6:18] HP äh ist eine Programmiersprache, die extremst verbreitet. Also zum Beispiel WordPress basiert auf PAP, sehr viele andere Systeme, bisher auf PAP ähm und
Es ist zwar generell okay, dass es auch neuere Varianten gibt, also bei.
Aktuell zum Ausschreitungszeitpunkt sind wir bei der PRP-Version acht Punkt so und so. Ähm aber es gibt halt eben auch
deutsche Kommunen, die hat ihm auf ihren Seren beispielsweise PRP-Version von vier Punkt drei, fünf Punkt zwei und so weiter, betreiben diesen 20 Jahre alt, diese Version. Ja, aber wenn es noch funktioniert.
[6:52] Vielleicht geht’s ja beim alles kaputt. Also nur zum einen vor 20 Jahren, da war zum Beispiel Windows Expeed der neue heiße Scheiß gewesen aufm Computermarkt.
Also wäre so als würde man mit, ich weiß nicht Windows 98 noch äh alles Mögliche betreiben.
Also das hat mich persönlich schon ein bisschen erschrocken, nicht unbedingt überrascht an der Stelle leider, muss ich sagen, aber durchaus ein bisschen erschrocken. Ich bin ja selbst auch als Datenschutzbeauftragter äh mit aktiv, deswegen leider.
Alltagsproblem an der Stelle, ähm aber ja, einfach mal für euch zur Information da draußen, also.
Auch die Daten beim ähm bei der öffentlichen Verwaltung achtet darauf, was ihr denen mitteilt. Das ist nicht wirklich geschützt an der Stelle.
Äh jeder mitlesen und mit dieser äh optimistischen Aussicht. Mhm. Aber vielleicht auch mit einer äh optimistischen Aussage.
Wenn ihr eine Situation was ändern wollt, geht in den öffentlichen Dienst und verbessert die Situation.
[7:47] Um da ich einen konstruktiven Ansatz zu haben. So, wunderbar. Und am Ende noch was. Ähnlich abenteuerliches, äh denn ich habe mir jetzt mal für die äh freie Musik am Ende der Hausmeister rein ähm einen Kommunisten rausgesucht, der glaube ich äh jeder schon mal gehört hat, der sich mit freier Musik beschäftigt. Ähm sehr Internetseite ist
Es ist Kevin McCloud, ähm freiwendbare Musik, auch für kommerzielle äh Dinge, die ihr
irgendwie macht. Ihr müsst nur erwähnen, dass die Musik von ihm kommt und er wirklich für jede Situation irgendwie ein kleines Stückchen komponiert. Dürft ihm gerne auch Spenden natürlich da lassen. Ähm McCloud Adventures in Adventureland.
[8:22] Music.
[12:37] Adventures, Adventureland.
Creative Comments Musikstück von Kevin McCloud äh nutzt es für was immer ihr wollt. Ihr sollt nur sagen, dass es von Caver McCloud kommt und damit sind wir am Ende der Folge angelangt, dann beim Feedback
Onlinegeister, Feedback
und wir haben Feedback bekommen mit so wenigen Namen versuchen? Mit mehreren zwei Us und mehreren As. Ja zwei, drei, fünf, sechs steht da noch da hinten dran. Zahlen, ja. Datum vom 4. November
sehr informativ. Interessante Themen und immer up to date, ich höre Tristan.
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äh falsch
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Aber ich zeige da habt ihr noch nix, was man sie angucken kann. Verlinken wir vielleicht euch auch direkt mal in den Shownotes, falls ihr uns da abonnieren möchtet, sehr gerne, ansonsten
Das war’s für heute. Mhm, hat mich sehr gefreut, Christian. Mich ebenfalls Tristan. Björn ist beim nächsten Mal und dann geht es um unseren Jahreshundrick zweitausendzweiundzwanzig.
[13:57] Music.
[14:05] Das war Online-Geister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan Bialet.

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