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Sie Stärke von Gottes Heiligkeit

 
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In einem Interview soll Steve Banon, der einstige Berater von Donald Trump, gesagt haben: «Finsternis ist gut. Dick Cheney. Darth Vader. Satan. Das ist Macht.» Selbst wenn diese Bemerkung bloss scherzhaft gemeint war, bringt sie doch die Einschätzung zum Ausdruck, dass Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe in dieser Welt zarte Pflänzchen sind, mit denen man nur wenig erreichen kann. Heute Abend wird uns in der Offenbarung gezeigt, wie sehr dieser Eindruck trügt. Herzlich willkommen zur Abendandacht!Johannes sah in seiner Vision, von der er im Buch der Offenbarung berichtet, wie Gott am Ende der Tage seiner Schöpfung entgegentritt. Sieben Engel nahmen sieben Schalen, in denen Gottes Zorn über die Sünde gesammelt wird. Am Tag des Gerichts bleibt Gott nicht mehr verborgen. Mit ihm erscheint auch seine Gerechtigkeit. Heute lesen wir gemeinsam den Bericht, wie der letzte Himmelsbote seine Schale ausgiesst (Offenbarung 16,17-21).Und der siebte Engel goss seine Schale aus in die Luft; und es ging eine laute Stimme aus vom Tempel des Himmels, vom Thron her, die sprach: Es ist geschehen! Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein grosses Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und grosses Erdbeben. Und die grosse Stadt wurde in drei Teile [zerrissen], und die Städte der Heidenvölker fielen, und Babylon, der Grossen, wurde vor Gott gedacht, damit er ihr den Becher des Glutweines seines Zornes gebe. Und jede Insel entfloh, und es waren keine Berge mehr zu finden. Und ein grosser Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr gross war.Gottes Zorn in der LuftDer letzte Engel goss die Schale mit Gottes Zorn in die Luft. Im Brief an die Epheser heisst es, dass der Fürst dieser Welt in der Luft herrscht (Epheser 2,2). Es ist der Herrschaftsbereich, der über den Menschen ist, von dem aus der Teufel und seine Geister Einfluss über die ganze Welt nehmen. Gott ist zornig über jene Mächte, die sich ihm nicht unterwerfen wollen und sich mit ganzer Macht dafür einsetzten, dass die Schöpfung ihren Schöpfer nicht ehren will.Die Offenbarung zeigt, dass es keinen Ort im ganzen Universum gibt, an dem sich irgendeine Macht vor Gott verbergen könnte. Selbst jene, die wir uns nicht einmal vorstellen können, sind in der Reichweite des Herrn. Gott hat auch im Herrschaftsbereich der bösen Mächte das Sagen. Deshalb ist vom Thron her zu hören, dass nun geschehen ist, was sich Gott vorgenommen und einst in der versiegelte Buchrolle aufgeschrieben hat.Gott tröstet seine Kinder. Sie können den Teufel nicht direkt bekämpfen. Oftmals fürchten sie sich vor dem, der wie ein brüllender Löwe umhergeht. Kein Mensch kann die Sphäre erreichen, die Gottes Widersacher beherrscht. Die Offenbarung lehrt uns, dass das auch gar nicht nötig ist. Wenn Gottes Tag gekommen ist, wird er seinen Widersacher erreichen und zur Rechenschaft ziehen.Die Zeichen vom HimmelNachdem Gottes Zorn auch den Herrschaftsbereich des Teufels erfüllte, waren Stimmen zu hören, ein heftiges Gewitter kam auf und ein starkes Erdbeben erschütterte die ganze Erde. Auch an anderen Stellen in der Bibel wird von diesen Phänomenen berichtet. Sie sind Zeichen dafür, dass Gott gegenwärtig ist. Nun heisst es aber, dass das Unwetter so gross war, wie es noch keines je gegeben habe. Das bedeutet, dass Gott seiner Schöpfung näher kommt, als es je geschehen ist. Er bleibt nicht mehr auf dem Berg, verbirgt sich nicht mehr hinter Wolken, sondern begegnet seiner Schöpfung in seiner ganzen Macht und Herrlichkeit.Was geschieht, wenn der Schöpfer so unmittelbar seiner Schöpfung entgegentritt? Die Städte der Heidenvölker zerfallen und Inseln und Berge fliehen vor Gottes Zorn. Babel, das schon seit Anfang der Bibel der Ort war, an dem sich die Menschen gegen Gott auflehnten, wird in drei Teile zerrissen. In der Offenbarung verdeutlichen Berge und Inseln auch schon an anderen Stellen die Mächte der Erde. Sie können vor dem Allmächtigen und seinem Zorn nicht bestehen. Die Mächte der Erde schwinden vor dem Allmächtigen. Der Mensch, der allerlei aufbot, um bloss nicht daran denken zu müssen, dass es einen Gott gibt, steht völlig ungeschützt vor seinem Schöpfer.Der HagelsturmNachdem den Menschen alles genommen wird, wo sie sich in Sicherheit bringen konnten, kam ein grosser Hagelsturm auf. Gottes Zorn trifft nicht nur den Fürst der Welt, sondern auch alle, die sich zu ihm halten. Es werden keine kleine Körner auf die Erde fallen, sondern es wird ein Hagelsturm aufkommen. Es werden dann keine kleinen Körner vom Himmel fallen, sondern zentnerschwere Steine. Der Mensch, der dem gerechten Zorn des Allmächtigen ausgesetzt ist, ist wirklich verloren.Wie reagieren die Menschen auf diese Situation? Noch einmal lästern sie Gott, weil er eine so grosse Plage über sie bringt. Wie bereits in einem voranstehenden Abschnitt wird deutlich, dass jene, die sich von ihrem Schöpfer abgewandt haben und stattdessen Freude und Glück auf der Erde suchten, auch durch diese Strafe sich dem Allmächtigen nicht unterwerfen wollen. Statt zu bekennen, dass sie die Strafe verdient haben, sind sie selbst zornig und meinen einen solchen scheinbar lieblosen Herrn ablehnen zu müssen.Der Unglaube wird am Tag des Gerichts nicht weggefegt. Das Herz, das seinen Schöpfer hasst, wird sich ihm nicht mehr zuwenden. Statt Gott die Ehre zu geben, indem man bekennt, das sein Zorn gerecht ist, wird das gottlose Herz bei der Lästerung bleiben. Allerdings kann es das in Gottes Gegenwart nicht mehr ungestraft tun. Es wird dem ganzen Gewicht der Heiligkeit des Allmächtigen ausgesetzt.SchlussAm Tag von Gottes Gericht wird deutlich, wie zerbrechlich die Bosheit ist. Sie ist völlig wehrlos gegen die Heiligkeit des Allmächtigen. Sie kann sich nicht mehr zu wehr setzen, sondern muss den Zorn des Herrn aller Herren einfach ertragen. Selbst ihr Lästern wird nichts mehr ausrichten.Am Tag von Gottes Gericht wird deutlich, wie stark Heiligkeit ist. Alle Gewalt, die sich auf der Erde gegen Gott und seine Gerechtigkeit auftürmt, wird von ihr weggefegt. Dem Bösen wird durch sie jeden Herrschaftsbereich entzogen. Am Ende wird es den Bösen nicht gelingen, ihr Reich aufzurichten. Es wird von Gottes Heiligkeit zerschlagen.Gott offenbart diese Wahrheit seiner Kirche, damit sie sich auf keine Ungerechtigkeit einlässt, weil sei meint, ohne sie nicht bestehen zu können. Halte dich unter allen Umständen an das, wovon du weisst, dass es dem Ewigen gefällt, statt dich mit jenen zu verbinden, die auf die Bosheit hoffen. Durch diesen Text erinnert der Herr alle, die auf ihn vertrauen, was bereits der König Salomo seinen Sohn lehrte (Sprüche 22,8):Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Übermutes wird ein Ende nehmen.
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Und ein grosser Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr gross war.Gottes Zorn in der LuftDer letzte Engel goss die Schale mit Gottes Zorn in die Luft. Im Brief an die Epheser heisst es, dass der Fürst dieser Welt in der Luft herrscht (Epheser 2,2). Es ist der Herrschaftsbereich, der über den Menschen ist, von dem aus der Teufel und seine Geister Einfluss über die ganze Welt nehmen. Gott ist zornig über jene Mächte, die sich ihm nicht unterwerfen wollen und sich mit ganzer Macht dafür einsetzten, dass die Schöpfung ihren Schöpfer nicht ehren will.Die Offenbarung zeigt, dass es keinen Ort im ganzen Universum gibt, an dem sich irgendeine Macht vor Gott verbergen könnte. Selbst jene, die wir uns nicht einmal vorstellen können, sind in der Reichweite des Herrn. Gott hat auch im Herrschaftsbereich der bösen Mächte das Sagen. Deshalb ist vom Thron her zu hören, dass nun geschehen ist, was sich Gott vorgenommen und einst in der versiegelte Buchrolle aufgeschrieben hat.Gott tröstet seine Kinder. Sie können den Teufel nicht direkt bekämpfen. Oftmals fürchten sie sich vor dem, der wie ein brüllender Löwe umhergeht. Kein Mensch kann die Sphäre erreichen, die Gottes Widersacher beherrscht. Die Offenbarung lehrt uns, dass das auch gar nicht nötig ist. Wenn Gottes Tag gekommen ist, wird er seinen Widersacher erreichen und zur Rechenschaft ziehen.Die Zeichen vom HimmelNachdem Gottes Zorn auch den Herrschaftsbereich des Teufels erfüllte, waren Stimmen zu hören, ein heftiges Gewitter kam auf und ein starkes Erdbeben erschütterte die ganze Erde. Auch an anderen Stellen in der Bibel wird von diesen Phänomenen berichtet. Sie sind Zeichen dafür, dass Gott gegenwärtig ist. Nun heisst es aber, dass das Unwetter so gross war, wie es noch keines je gegeben habe. Das bedeutet, dass Gott seiner Schöpfung näher kommt, als es je geschehen ist. Er bleibt nicht mehr auf dem Berg, verbirgt sich nicht mehr hinter Wolken, sondern begegnet seiner Schöpfung in seiner ganzen Macht und Herrlichkeit.Was geschieht, wenn der Schöpfer so unmittelbar seiner Schöpfung entgegentritt? Die Städte der Heidenvölker zerfallen und Inseln und Berge fliehen vor Gottes Zorn. Babel, das schon seit Anfang der Bibel der Ort war, an dem sich die Menschen gegen Gott auflehnten, wird in drei Teile zerrissen. In der Offenbarung verdeutlichen Berge und Inseln auch schon an anderen Stellen die Mächte der Erde. Sie können vor dem Allmächtigen und seinem Zorn nicht bestehen. Die Mächte der Erde schwinden vor dem Allmächtigen. Der Mensch, der allerlei aufbot, um bloss nicht daran denken zu müssen, dass es einen Gott gibt, steht völlig ungeschützt vor seinem Schöpfer.Der HagelsturmNachdem den Menschen alles genommen wird, wo sie sich in Sicherheit bringen konnten, kam ein grosser Hagelsturm auf. Gottes Zorn trifft nicht nur den Fürst der Welt, sondern auch alle, die sich zu ihm halten. Es werden keine kleine Körner auf die Erde fallen, sondern es wird ein Hagelsturm aufkommen. Es werden dann keine kleinen Körner vom Himmel fallen, sondern zentnerschwere Steine. Der Mensch, der dem gerechten Zorn des Allmächtigen ausgesetzt ist, ist wirklich verloren.Wie reagieren die Menschen auf diese Situation? Noch einmal lästern sie Gott, weil er eine so grosse Plage über sie bringt. 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