Rechtspopulismus und die soziale Frage
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In der ersten Folge von 'Eine deutsche Partei - Der Podcast zum Dokumentarfilm' trifft Simon Brückner auf Jörg Wimalasena, politischer Korrespondent bei der Tageszeitung Die Welt. Gemeinsam erörtern sie die Frage, wie es Teilen der neurechten Bewegungen in Deutschland, Frankreich und den USA gelungen ist, durch die Aneignung der sozialen Frage große Wählerschaften zu mobilisieren. Im Gespräch blicken sie zurück, auf einige der entscheidenden Versäumnisse der letzten 20 Jahre in Hinblick auf Sozial- und Wirtschaftspolitik und diskutieren, welche Möglichkeiten die Parteien links der Mitte hätten, um den selbsternannten „Arbeitervertretern“ und „Volkstribunen“ von Rechts entgegenzutreten.
Moderation und Produktion: Simon Brückner
Mitarbeit: Anna Iwanska, Susanne Bauer und Jonathan Wulff
Musik: Marco Glienke
Cover Art: Marcel Weisheit
Schriftliche Transkription (Deutsch)
Filmausschnitte wurden verwendet mit freundlicher Genehmigung der spicefilm GmbH.
Simon Brückners Dokumentarfilm 'Eine deutsche Partei' erscheint am 16. Juni im Kino.
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Quellen und weitergehende Lektüre:
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Linker Zwist über die Eurorettung: „An die Wand gefahren”
Deine Pleite - meine Pleite
Der Front National - Erfolg und Perspektiven der »stärksten Partei Frankreichs«
The Trouble with Diversity: How we Learned to Love Identity and Ignore Inequality
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AfD: Konzept zur Sozialpolitik
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