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Kommunale Digitalisierung
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Herzlich Willkommen zu meinem Podcast zur digitalen Transformation in Städten und Gemeinden. Welchen Impact hat die Digitalisierung auf das kommunale Alltagsleben, auf eine Verwaltung, auf Wirtschaft oder Tourismus? Welche Instrumente sind hilfreich, welche Methoden sollten in Kommunen bekannt sein? Ich möchte Antworten geben, Tipps und Tricks vermitteln, Mut zum Aufbruch machen. Im Mittelpunkt steht immer: wie können wir die Lebensqualität für die Menschen erhöhen, die Standortqualität verbessern? Können kommunale Verwaltungen durch die Digitalisierung zu einem attraktiveren Arbeitgeber werden? Es gibt viel zu besprechen, was ich in erklärenden Solofolgen und Interviews mit Fachleuten mit euch gemeinsam machen möchte.
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×Deutsche Kommunen müssen sich aus rund 2500 Förderprogrammen genau das eine raussuchen, das für ihr Projekt, ihre Anforderungen, ihre finanziellen Möglichkeiten und ihren zeitlichen Horizont passt. Für große Verwaltung eine Aufgabe, für Stabsstellen, für kleine Verwaltung eigentlich nicht zu stemmen. Das war auch im Kreis Nordfriesland so. Aber Hauke Klünder (Stabsstelle Förderscouting) und Dr. Melanie Bojek (Product Owner Förderscouting-Plattform) aus dem Amt Viöl wollten das so nicht stehen lassen. Sie haben eine interkommunale Förderscouting-Plattform für die Kommunen im Kreis aufgebaut, die genau hier ansetzt. Selbst gefördert durch die Förderinitiative Heimat 2.0 als Teil des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ist jetzt ein erstes MVP der Plattform fertig. MVP heißt, mit der Plattform kann gearbeitet werden, sie wird aber laufend weiterentwickelt, bis sie wirklich fertig ist. Grund genug, dass Melanie und Hauke heute meine Gäste sind und mir erklären, wie sie funktioniert, wie Kommunen damit arbeiten können und vor allem welche alltäglichen Probleme sie versucht zu beseitigen. Alle Links aus der Folge gibt es hier: Förderscouting-Plattfom Zum Förderprogramm: Das Projekt „Interkommunale Förderscouting Plattform“ wird im Rahmen der Förderinitiative „Heimat 2.0“ des Programms Region gestalten vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert. Region gestalten wird finanziert aus dem Bundesprogramm ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung BULE+. Die Initiative verfolgte das Ziel, in 16 Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien voranzutreiben, um die Daseinsvorsorge vor Ort zu stärken. Dabei sollten spürbare Verbesserungen und neue Entwicklungschancen für die Menschen in den Regionen geschaffen werden. Ende 2022 wurden aus den Modellvorhaben gezielt Projekte ausgewählt, deren innovative Ansätze nun anderen Regionen zugutekommen. Mit dem sogenannten Patenmodell in der Förderinitiative „Heimat 2.0 Ergebnistransfer“ beschreitet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen einen neuen Weg und fördert gezielt den Ergebnistransfer auf weitere Regionen. Im Rahmen dieses Modells begleiten und unterstützen die ausgewählten Patenregionen mehrere Transferregionen dabei, die erarbeiteten IT-Lösungen und das wertvolle Prozesswissen in ihren eigenen Strukturen umzusetzen. Ziel ist es, die entwickelten Anwendungen erfolgreich andernorts einzuführen und nachhaltige Effekte zu erzielen. Weitere Informationen zu „Heimat 2.0“…
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Kommunale Digitalisierung
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In Bayern gibt es über 2.000 eigenständige Kommunalverwaltungen. Teils mit nur einer handvoll Beschäftigten. Auch sie sind verpflichtet, EfA-Dienste und das gesamte OZG umzusetzen. Mal fehlen vor Ort Personalkapazitäten, Wissen oder Infrastruktur. Mal auch alles zusammen. Mit Felix Appel aus der Geschäftsführung der BayKommun AöR spreche ich darüber, wie das dennoch gelingen soll und welche Lehren für andere Klein- und Kleinstverwaltungen in anderen Bundesländern daraus gezogen werden können. Diese Episode haben Felix und Felix live auf der Smart Country Convention in Berlin aufgenommen. Links aus der Episode: BayKommun AöR Felix Appel bei LinkedIn Transkript der Episode…
Besser nicht so genau hinschauen. In manchen Verwaltungen war das bei der IT-Sicherheit die unausgesprochene Devise. Nach den zahlreichen IT-Vorfällen der letzten Monate und Jahre, ist auch in kleinen Verwaltungen klar, das geht so nicht gut. Aber an welchen Regeln sollen sich Verwaltungen orientieren? Mit NIS2 und seiner Umsetzung in deutsches Recht, steht eigentlich eine Regelungsbasis bereit. Die gilt für Kommunen aber nicht direkt. In vielen Einzelfällen aber eben doch. Und Regelungen der Bundesländer wird es ebenfalls geben. Genug Stoff für uns, um hier in einer ersten von zwei Episoden über Cybercrime-betroffene Dienstrechner, über kritische Infrastruktur, über Standards und eigene Verantwortlichkeiten zu sprechen. Das mache ich in dieser Folge - endlich mal wieder - mit Sabine Griebsch, der eGovernante für Deutschland. Sabine ist IT-Krisenmanagerin, Expertin für resiliente, kommunale IT-Systeme und natürlich für Cyber Cyber. Das Transkript dieser Episode findet ihr hier Podcast Folge 17: Sabine Griebsch - die externe CDO im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Mehr von Sabine Griebsch hier oder auf ihrem Blog Stellungnahme AG Informationssicherheit ITPlanungsrat Übersicht/Vergleich Länder Gesetze und Übersichten Hier der Cybersicherheitskompass für Kommunen…
Gute digitale Bürgerdienste aufbauen und Verwaltungen dabei zu modernen Service-Einheiten zu transformieren, das ist der Auftrag von CDOs in den Kommunalverwaltungen. Auch von Jonas Dageförde in Kiel. Neben vielen spannenden Projekten hat er dort auch einen Hackathon für das OZG eingeführt und bereits zweimal durchgeführt. Dort soll in attraktiver Atmosphäre der Erstellungsprozess für neue OZG-Dienste erheblich beschleunigt und die Qualität erhöht werden. Und Spaß sollen die Beschäftigten aus der Stadtverwaltung dabei auch noch haben. Jonas ist in dieser Folge mein Gast und berichtet uns davon, warum für sie ein Hackathon für die Stadtverwaltung genau das richtige Format zur richtigen Zeit war und wie sich dadurch die Arbeit auf dem Amt verändert. Jonas Dagefoerde | LinkedIn Erster landesweiter Hackathon SH:digital in Kiel durchgeführt OZG Hackathon der Kieler Verwaltung Die Ki:GO Bewegung – Neues.Einfach.Machen…
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Kommunale Digitalisierung
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Das Standesamt Wiesbaden hat vor rund zwei Jahren mit der Anmeldung zur Ehe gezeigt, wie die Einführung eines digitalen Bürgerdienstes in der Verwaltung und bei den Bürger:innen für einen echten Mehrwert sorgt. 99% der Anmeldungen geschehen seither online. Jetzt haben sie auch die Fokusleistung der Ummeldung eingeführt, ein weiteres Massenverfahren. Die neue Digitaldezernentin Maral Koohestanian erzählt mir in dieser Folge, wie sie zur Entscheidung kommen, welche Dienste wann ausgerollt werden und was an Aufwand aber auch Nutzen dahinter steckt. Auch wie sich die digitalen Bürgerdienste in die digitale Gesamtstrategie der Smart City Wiesbaden einbinden und was sie in ihrer Rolle in den nächsten Jahren noch vor hat berichtet sie. Transkript der Episode Maral Koohestanian auf LinkedIn Erklärvideo zur Online-Meldung am Wohnsitz Das Dashboard der Stadt Wiesbaden…
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Kommunale Digitalisierung
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Den über 100 Jahre alten Wasserbehälter zu digitalisieren, das klappt nicht. Aber in den Prozessen der Daseinsvorsorge steckt dennoch viel Potential für Digitalisierung, Automatisierung oder datengetriebene Steuerung. Wie auch kleine Stadtwerke mit Innovation und Veränderung umgehen können, das zeigt mir in dieser Folge Julia Antoni. Sie ist Geschäftsführerin der Stadtwerke Oberursel. Sie berichtet mir, wie sie in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen neue Produkte launchen, andere Zugänge zu den Kundinnen und Kunden aufbauen und wie sie mit der Stadt produktive Wege der Zusammenarbeit im Wandel gefunden haben. Denn egal ob es um die Schwimmbäder oder Kulturveranstaltungen in der Stadthalle geht: Was die Stadtwerke machen, betrifft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Transkript der Episode Julia Antoni auf LinkedIn Die Stadtwerke Oberursel auf LinkedIn Die Webseite der Stadtwerke Oberursel…
Den Passierschein A 38 zu beantragen, macht die Menschen schier verrückt. Und wer kennt nicht diese eine Verwaltungsdienstleistung, die einen ganz nah dran bringt an diesen Zustand. Martina Nolte und Chantal Rexhausen aus der Stadtverwaltung Mönchengladbach wollen das ändern und haben dazu das OZG-Bootcamp erfunden. Dort entwickeln sie, gemeinsam mit den Fachleuten aus der eigenen Verwaltung, neue Prozesse, neue Formulare, neue Erklärungen. Und das mit ziemlich tollen Erfahrungen. Nicht nur sind die OZG-Dienste nutzerfreundlich und die Prozesse optimiert, auch lernen die Kolleginnen und Kollegen mit den neuen Methoden eines Design-Sprints ganz neue Seiten ihres Jobs kennen. Martina ist als Projektleiterin zuständig für das Serviceportal und die OZG-Umsetzung. Chantal ist Senior Beraterin bei der Stabsstelle strategische Entwicklung. Und beide sind in dieser Folge Gast in meinem Podcast. Zum Transkript der Episode LinkedIn Profil von Martina Nolte LinkedIn Profil von Chantal Rexhausen Service Portal der Stadt Mönchengladbach…
Tickets und Infos zum Kommunalcamp RLP gibt es hier: https://kommunalcamp-rlp.de/ Rheinland-Pfalz will seine Kommunen beim OZG-Rollout eng beteiligen. Wie das zu einem nachhaltigen Nutzen für die Verwaltungen führen soll und welche Rolle dabei partizipative Events wie das Kommunalcamp Rheinland-Pfalz spielen, das schauen wir uns in dieser Episode genauer an. Das Onlinezugangsgesetz umsetzen ist eine Sache, die Verwaltungen auch fit machen für die digitale Zukunft steht auf einem ganz anderen Blatt. Rheinland-Pfalz will mit der Umsetzung des Kommunalpakts und dem Rollout zahlreicher EfA-Nachnutzungsdienste jetzt einen breiteren Ansatz verfolgen und die eigenen Verwaltungen auch bei den notwendigen, internen Anpassungen unterstützen. Also Prozesse, Workflows, Organisation in den Blick nehmen, Probleme identifizieren und lösen. Das soll über eine viel engere Beteiligung und Begleitung der rund 200 Kommunalverwaltungen gelingen. Diese Beteiligung soll auch beim Kommunalcamp RLP am 20. Oktober in Mainz im Fokus stehen. Über diese zwei Themen habe ich mit Daniel Hoffmann gesprochen. Er ist der OZG-Landeskoordinator, arbeitet im Digitalministerium RLP. In unserem Gespräch gibt er Einblicke in den Kommunalpakt, den Rollout in RLP und die Erwartungen an ein Barcamp-Format für Kommunen. Transkript zur Episode Daniel Hoffmann, OZG-Koordinator RLP auf LinkedIn Kontakt zum Referat: referat634@mastd.rlp.de Informationen des Landes RLP zum OZG weitere Informationen zum OZG in Rheinland-Pfalz (nur aus dem Kommunal und Landesnetz RLP erreichbar)…
Wie gelingt die Transformation einer Verwaltung mit viel Tradition und Erfahrung, von der analogen, papiergebundenen Arbeit hin zu einem Arbeitsumfeld mit Kreativräumen und hybriden Multispace? Welche Veränderungen müssen bewältigt werden und wie gelingt das im klassischen Fachwerkhaus einer 23.000 Einwohnergemeinde? Darüber habe ich mit Oberbürgermeister Florian Kling gesprochen. Der gerade erst sein eigenes OB-Büro aufgegeben hat und jetzt gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen in einem Multispace arbeitet. Was so ein Multispace ist, wie es bei den Beschäftigten ankommt und welche Vorteile die Verwaltung aus der digitalen Transformation bisher gezogen hat, das berichtet er mir in dieser Episode. Transkript der Episode LinkedIn Profil von Florian Kling…
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Kommunale Digitalisierung
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1 Zwischenbilanz der Verwaltungsdigitalisierung unter der Ampel – Mein Gespräch mit Sabine Griebsch 55:03
Digitale Behördendienste werden so negativ bewertet wie nie. Und das, obwohl es noch nie so viele digitale Services der öffentlichen Hand gab. Das OZG steht am Scheideweg, viele Details sind auch schon bekannt. Noch nicht so viel zur Verwaltungscloud oder digitalen Identitäten. Dafür wissen wir, die Mittel zur Verwaltungsdigitalisierung werden um 95% gekürzt. Oder doch nicht? Und wie ist das jetzt eigentlich mit einem eigenständigen Digitalministerium für Deutschland? Ganz viele Themen, über die ich mit Sabine Griebsch, der einzig wahren eGouvernante in dieser Folge spreche. Sie war auch schon meine Gesprächspartnerin bei der Bewertung des Koalitionsvertrags, den wir in Episode 21 besprochen haben. Transkript der Episode Episode 21 - der Koalitionsvertrag im Check Koalitionsvertrag Sabine Griebsch bei LinkedIn Sabine Griebsch bei Twitter…
Die meisten kommunalen Daten liegen auch heute noch dezentral und unstrukturiert auf lokalen Festplatten, auf dem Server im Keller oder in lokalen Rechenzentren. Um effizienter intern und für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten zu können, müssen wir Daten aber nutzbar machen. Davor schrecken viele Verwaltungen aber auch heute noch zurück. Datenhoheit, Datenschutz, Datensicherheit spielen hier eine große Rolle, Erfahrungen zum Bewerten und Entscheiden über eine Cloud-Strategie fehlen aber oft noch. Wie können Kommunen hier vorgehen, was sollten sie wissen und welche Schritte sind wichtig, bevor die Verwaltung in die Cloud zieht? Das habe ich mit Alex Wallner besprochen. Er ist CEO der Plusserver, einem der wichtigsten Cloud-Dienstleister für Verwaltungen in Deutschland. Er sagt, die reine Betrachtung von Daten und Cloud greift zu kurz. Wir müssen immer auch die Beschäftigten, interne Prozesse und die aktuelle IT- und Softwarelandschaft im Blick behalten. Und wir müssen Open Source noch viel mehr in den Fokus rücken, damit Kommunalverwaltungen auch zukünftig souverän arbeiten können. Transkript zur Episode Alex Wallner auf LinkedIn weitere Infos zu plusserver für öffentliche Verwaltungen pluscon 2023 - plusservers zum ersten Mal stattfindende Hausmesse…
Ein Tageszeitungs-Abo ist inzwischen zu einer Seltenheit geworden. Amtsblätter bedienen eine sehr eingeschränkte Klientel Radio und Fernsehen interessieren sich nur dann für eine Gemeinde, wenn Skandale oder entlaufende Löwen die Überschriften dominieren. Dabei sind die Infos aus dem Rathaus für viele Menschen von sehr lebensrelevanter Bedeutung. Nur wie sollen sie dort ankommen, wenn die meisten Kanäle entweder keine Reichweite besitzen oder viel zu langsam sind? Darüber habe ich mit Julia Lupp gesprochen. Sie war bis vor kurzem Pressesprecherin bei der Stadt Taunusstein in Hessen. Dort baute sie nicht nur einen Instagram-Account auf, sondern etablierte auch städtische Newsletter einen Podcast und schaffte eine ziemlich ordentliche lokale Community. Sie erzählt mir in dieser Folge nicht nur, was in Taunusstein besonders gut funktioniert hat, sondern auch, wie sie vorgegangen ist, welche Tools helfen, wie man mit Unvorhergesehenem umgeht und wie Kommunen ganz neu lernen können, mit Social Media zu kommunizieren. Link zum Transkript der Episode Juli Lupp auf LinkedIn Julia Lupps Mail-Adresse Webseite der Amtshelden WhatsApp-Business: 06126-5099693…
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Kommunale Digitalisierung
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Im Förderprogramm der Modellprojekte Smart Citys haben viele Groß- und auch ein paar Kleinstädte bereits Smart-City-Strategien vorgelegt und sind auch schon in der Umsetzung. Dass auch Landkreise hier teilnehmen können, liegt bei der Begrifflichkeit nicht so direkt auf der Hand. Dabei sollte doch eigentlich klar sein, dass die digitale Weiterentwicklung keine Frage von Stadt oder Land ist, sondern von gleichen Lebensverhältnissen und der Anpassung an unterschiedliche Rahmenbedingungen. Einige Landkreise sind dies auch angegangen. Mayen-Koblenz, ganz in der Nähe meiner Heimat gelegen, ist einer dieser Landkreise. Ende Juni 2023 haben sie nach zwei Jahren Entwicklungszeit ihre Smart-City-Strategie vorgestellt. Sie entstand unter breiter Beteiligung vieler Stakeholder zahlreicher Kommunen und der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Wie der Landkreis vorgegangen ist, wie sie diese vielen Gruppen und Menschen unter einen Hut bekamen und welche Ziele sie heute verfolgen, das hat mir Sonja Gröntgen erzählt. Sie ist seit 2021 CDO des Landkreises und Leiterin der Stabsstelle Smart Citys. Ich freue mich sehr, dass sie in dieser Folge bei mir zu Gast ist. Transkript zur Episode Start Smart: Wissenstransfer und Vernetzung für Kommunen - Smart City Dialog (smart-city-dialog.de) Digitalisierungsstrategie (und Digitale Agenda) des Landkreises Mayen-Koblenz: Strategieabgabe - Ein weiterer Meilenstein ist erreicht! | MYK10…
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Kommunale Digitalisierung
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1 OZG 2.0: Welche Anpassungen brauchen die Kommunen? Teil II - Misbah Khan und Karl-Matthias Pick 49:47
Mit dem OZG 2.0 möchte der Bund zeigen, dass er aus dem gescheiterten Versuch bis Ende 2022 praktisch alle Verwaltungsleistungen auch digital anzubieten, gelernt hat. Natürlich hat hier jede Änderung, jede neue gesetzgeberische Vorgabe Auswirkungen auf die Kommunalverwaltungen, denn grade dort findet der größte Teil des Bürgerservices zwischen Staat und Bevölkerung statt. Auch die Mitgliedskommunen der KDVZ Rhein-Erft-Ruhr, einem kommunalen Rechenzentrum in Nordrhein-Westfalen, bieten noch nicht viele digitale Leistungen an. Warum das so ist und was sich ändern müsste, damit sich was ändert, erklärt mir Karl-Matthias Pick. Er ist Geschäftsbereichsleiter für IT-Anwendungen und berichtet nicht nur davon, was der Gesetzgeber anders machen sollte, sondern auch welche Hausaufgaben die Kommunen selbst erledigen müssen. Misbah Khan ist Bundestagsabgeordnete, Mitglied in den Ausschüssen für Inneres und Heimat, sowie im Ausschuss für Digitales und sie ist die zuständige Berichterstatterin der Grünen Fraktion für die Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung. In Ihren Händen liegt aktuell der OZG-Kabinettsentwurf. Sie gibt mir Einblicke, welche Änderungen im Parlament noch diskutiert werden, welche Herausforderungen auf Bundesebene noch geklärt werden müssen, aber auch, was der Bund bereits heute aus dem OZG gelernt hat. Transkript der Episode Webseite der KDVZ Rhein-Erft-Ruhr Kontaktdaten von Karl-Matthias Pick: kmpick@kdvz.nrw 02234/1822 224 Misbah Khans Webseite…
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Kommunale Digitalisierung
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Das Onlinezugangsgesetz wird fortgeschrieben. Einen Gesetzentwurf hat die Bundesregierung dem Bundestag zugeleitet, dort wird er aktuell beraten, vielleicht auch verändert, auf jeden Fall aber irgendwann auch beschlossen. Der Entwurf hat in den letzten Wochen und Monaten einiges an Kritik und auch Unterstützung aus unterschiedlichsten Richtungen erfahren. In dieser Folge möchte ich mich aber darauf konzentrieren, wie der aktuelle Entwurf so verbessert werden kann, dass die Umsetzbarkeit auf kommunaler Ebene gestärkt werden kann. Dazu habe ich Unterstützung geholt. Malte Spitz ist Mitglied des Nationalen Normenkontrollrats der Bundesregierung. Der NKR berät und kontrolliert die Bundesregierung und hat dabei auch umfangreiche Stellungnahmen zum Onlinezugangsgesetz abgegeben. Dabei hat der NKR Vorschläge gemacht, wie das OZG 2.0 schneller und vor allem auch nachhaltiger ausgerollt werden kann. Dabei geht es um Standards, um EfA-Leistungen, um Servicekonten und ganz praktische Fragen zur Umsetzung von OZG-Leitungen auf kommunaler Ebene. Transkript zur Episode Webseite des Normenkontrollrats…
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