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ÄrzteTag extra – ein neuer Podcast der "Ärzte Zeitung". In diesen Episoden sprechen wir mit freundlicher Unterstützung durch Partner etwa aus der Industrie über Neuigkeiten und Innovationen in Medizin und Forschung. Wir thematisieren aktuelle klinische Themen und lassen Experten zu Wort kommen.
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×Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim und Lilly Deutschland Die Leitlinien der KDIGO wurden im April 2024 das erste Mal seit 12 Jahren aktualisiert. Die KDIGO, „Kidney Disease – Improving Global Outcomes“, ist eine internationale unabhängige gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, weltweit die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Nierenkrankheiten zu verbessern. Sie koordiniert die Entwicklung von evidenzbasierten klinischen nephrologischen Leitlinien. Die aktualisierten Leitlinien zur Therapie der chronischen Niereninsuffizienz geben eine wichtige Orientierung, um Therapieentscheidungen für Patientinnen und Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz – CKD – zu treffen, die Nierenfunktion zu stabilisieren und ein Nierenversagen nach Möglichkeit zu verhindern. Dr. Daniel Kitterer erklärt im Podcast welche Neuerungen es in diesem Leitlinien-Update gibt und wie diese im Praxisalltag umgesetzt werden können. Er ist Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie im Internistisch-Hausärztlichen-Zentrum Grafenau und war lange am Klinikum Stuttgart in der Abteilung für Nieren-, Hochdruck- und Autoimmunerkrankungen sowie am Transplantationszentrum Stuttgart als Oberarzt tätigt. Seit 2021 unterrichtet an der Universität Tübingen. Impressum Neuerungen der KDIGO-Leitlinie zur chronischen Niereninsuffizienz Podcast Moderation: Dr. Silke Wedekind, Frankfurt a. M. Mit freundlicher Unterstützung der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein, und Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Besins Healthcare Testosteron beeinflusst in der Jugend die Ausbildung der Sexualorgane, aber auch den männlichen Körperbau und weitere männliche Körpermerkmale, wie zum Beispiel eine tiefe Stimme. Aber auch auf die Psyche und Stimmung hat Testosteron einen Einfluss. Im Laufe des Lebens kann es jedoch vorkommen, dass der Testosteronspiegel im Blut abnimmt. Davon können auch schon Männer ab 40 betroffen sein. Ursache sind dann häufig Begleiterkrankungen wie Übergewicht oder Adipositas, Hypertonus oder Diabetes mellitus Typ 2. Für die Betroffenen kann es dann zu physiologischen, aber auch psychischen Problemen kommen, die sich mitunter sogar gegenseitig verstärken. Prof. Michael Zitzmann erklärt im Podcast wie man diesen Teufelskreis durchbricht, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was dabei beachtet werden muss. Er ist Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster und Experte für die Behandlung von Testosteronmangel. Bildunterschrift: Prof. Dr. Zitzmann ist Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster und Experte für die Behandlung von Testosteronmangel. Copyright: © Wilfried Gerharz Impressum Testosteronmangel erkennen und behandeln! Podcast Moderation: Caroline Ring, Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Hologic Deutschland GmbH, Berlin Das Krankheitsbild der Menorrhagie wird von betroffenen Frauen häufig nicht als Erkrankung eingeordnet. Viele Frauen akzeptieren die mit einer starken Regelblutung verbundenen Leiden. Oft spielt auch eine Tabuisierung der Menstruation eine Rolle. Entscheidend ist, dass nicht genau definiert ist, was eine „normale“ Regelblutung ist, leitet unser Experte Prof. Dr. Sven Becker die heutige Episode ein. Darüber hinaus besprechen wir, was für die Diagnose wichtig ist und vor allem, welche Therapieoptionen es gibt. Literatur: Fraser IS, Mansour D, Breymann C et al., Int J Gynaecol Obstet 2015, 128:196–200 Copyright: Portraitfoto Prof. Dr. Sven Becker: © privat Impressum Menorrhagie – starke Regelblutungen sind kein Tabu Podcast Moderation: Caroline Ring, Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Hologic Deutschland GmbH, Berlin Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi Eine Patientin mit M. Basedow stellt sich zur Kontrolle. Die Patientin schielt leicht und sieht Doppelbilder. Therapie bei endokriner Orbitopathie (EO) sind weiterhin Immunsuppressiva und die Bestrahlung der Orbitaspitzen. Wie geht es mit der Schilddrüse weiter? Wird sie operativ entfernt, tritt der Effekt schnell ein, bei Radiojod-Ablation kann es Monate dauern, bis sich die Stoffwechsellage normalisiert. Dafür fällt das OP-Risiko weg. Wann sind welche Verfahren bei M. Basedow indiziert, was ist zu tun, wenn sich trotz Op die endokrine Orbitopathie nicht bessert und wie steht es um das Risiko eines post-operativen Hypoparathyreoidismus? Solche Fragen sind Thema dieses Podcasts. Dabei geht es ebenfalls darum, wann bei einer Hashimoto-Thyreoiditis das Skalpell zum Einsatz kommt und ob die Art der Schilddrüsen-Erkrankung für den Operateur einen Unterschied macht. Den Trialog in diesem lehrreichen Podcast führen Prof. Dr. Kerstin Lorenz, die endokrine Chirurgin am Universitätsklinikum Halle, Prof. Dr. Joachim Feldkamp, Internist und Endokrinologe am Universitätsklinikum Bielefeld und Prof. Dr. Markus Luster, Nuklearmediziner am Universitätsklinikum Gießen-Marburg. Impressum Wann Radiojod, wann Operation bei M. Basedow? Podcast Moderation: Dr. Michael Hubert Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden…
Mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH Seit 2020 haben gesetzlich versicherte Frauen ab dem Alter von 35 Jahren alle drei Jahre Anspruch auf ein kombiniertes Zervixkarzinom-Screening, das aus der zytologischen Untersuchung und einem Test auf humane Papillomviren (HPV), besteht [2]. Wie sieht die Umsetzung dieses Ko-Screenings in der Praxis aus? Wie geht es weiter, wenn ein auffälliger Befund vorliegt? Über diese und weitere Fragen möchte ich heute mit Dr. Barbara Afheldt sprechen. Frau Dr. Afheldt ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und hat sich im Bereich Kolposkopie und Gynäkologische Zytologie spezialisiert. Sie ist Teil des Ärzteteams im Zentrum für gynäkologische Zytologie & Dysplasie Dr. Weyerstahl & Kollegen in München. Literatur: https://www.roche.de/patienten-betroffene/informationen-zu-krankheiten/gebaermutterhalskrebs https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3189/oKFE-RL-2023-05-12-iK-2023-07-07.pdf Impressum Zervixkarzinom-Screening: Auffälliger Befund – und nun? Podcast Moderation: Dr. Silke Wedekind, Frankfurt am Main Mit freundlicher Unterstützung der Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Grenzach-Wyhlen Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi Eine Patientin stellt sich nach einseitiger Schilddrüsen-Operation wegen eines Karzinoms vor. Bei der OP erlitt die Patientin eine Recurrens-Parese, die andere Schilddrüsenseite wurde daraufhin nicht entfernt. Das verbliebene Gewebe erscheint im Ultraschall eher echonormal. Wie lässt sich die Krebsangst der verunsicherten Patientin mindern, wie ist das weitere Vorgehen? Neben diesen Fragen werden die Bedeutung eines Calcitonin-Stimulationstests und zusätzliche Möglichkeiten der Bildgebung diskutiert. Auch Feinnadelpunktion mit anschließendem Calcitonin-Washout wird in diesem Podcast besprochen, ebenso wie genetische Untersuchungen - schließlich ist das medulläre Schilddrüsen-Karzinom zu rund 25 Prozent genetisch bedingt. Nicht zuletzt geht es um die Frage Total-OP oder Teilerhalt der Schilddrüse sowie die Einstellung auf Schilddrüsen-Hormone* nach der OP. Den Trialog in diesem spannenden und lehrreichen Podcast führen die endokrine Chirurgin Prof. Dr. Kerstin Lorenz vom Universitätsklinikum Halle, der Internist und Endokrinologe Prof. Dr. Joachim Feldkamp vom Universitätsklinikum Bielefeld und der Nuklearmediziner Prof. Dr. Markus Luster vom Universitätsklinikum Gießen-Marburg. *Laut Fachinformation soll die gesamte L-Thyroxin-Tagesdosis morgens nüchtern mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück eingenommen werden. Impressum So wird die Diagnose medulläres Schilddrüsen-Karzinom gesichert Podcast Moderation: Dr. Michael Hubert Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a. M. Im Rahmen eines praktischen Seminars für Medizinstudentinnen und -studenten wird im Ultraschall ein auffälliger Schilddrüsenknoten entdeckt. Dem jungen Mann wird im Gespräch zu einer Folgeuntersuchung geraten. Nach anschließender Diagnostik wurde beim behandelnden Arzt eine Feinnadelpunktion durchgeführt mit dem Ergebnis einer follikulären Neoplasie. Über das Thema Schilddrüsenknoten und den Therapieverlauf des jungen Medizinstudenten diskutieren die endokrine Chirurgin Prof. Dr. Kerstin Lorenz vom Universitätsklinikum Halle, der Internist und Endokrinologe Prof. Dr. Joachim Feldkamp vom Universitätsklinikum Bielefeld und der Nuklearmediziner Prof. Dr. Markus Luster vom Universitätsklinikum Gießen-Marburg. Impressum Schilddrüsenbefund – Vom chirurgischen Eingriff zur Radiotherapie Podcast Moderation: Dr. Michael Hubert Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Besins Healthcare Germany GmbH Es sind eher uncharakteristische Beschwerden, die bei älteren Männern den Verdacht auf einen Testosteronmangel – den sogenannten „Altershypogonadismus“ oder auch „funktionellen Hypogonadismus“ – aufkommen lassen. Die entsprechende Aufmerksamkeit im Praxisalltag vorausgesetzt, ist die Diagnose recht einfach zu stellen. Auch deshalb, weil der männliche Hypogonadismus heute wissenschaftlich gut definiert ist und klare Diagnose- und Therapieempfehlungen existieren, sagt Dr. Leiber-Caspers vom Alexianer-Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld, Urologe und Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für Andrologie. Dr. Leiber-Caspers gibt im Podcast praktische Hinweise für Diagnostik und Therapie: „Gerade Männern mit metabolischem Syndrom und mit Diabetes mellitus kann man mit der Testosteronbehandlung etwas wirklich Gutes tun.“ Bildunterschrift: Dr. Leiber-Caspers ist Urologe und leitet am Alexianer-Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld die Sektion Andrologie. Er ist außerdem Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Andrologie. © Portraitfoto Dr. Leiber-Caspers: © Michael Wiegmann Fotografie © [M] drogatnev / Getty Images / iStock Impressum Testosteronmangel beim Mann: keine Seltenheit! Podcast Moderation: Dr. Thomas Meißner, Erfurt Mit freundlicher Unterstützung der Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Bionorica „Prämenstruelles Syndrom“ oder kurz PMS: Diesen medizinischen Fachbegriff hat fast jeder schon einmal gehört. Früher wurden Frauen mit PMS-Beschwerden nicht selten belächelt. Doch mittlerweile weiß man, dass es sich bei PMS um ein facettenreiches Beschwerdebild mit ernstzunehmenden Symptomen handelt. Aber, unter welchen Symptomen leiden Betroffene genau, und wie können diese behandelt werden? Antworten auf diese und weitere Fragen hat unsere heutige Gesprächspartnerin, Dr. Dorothee Struck. Dr. Struck ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Ärztin für Naturheilverfahren und mit einer Praxis für Frauengesundheit in Kiel niedergelassen. Bildunterschrift: Dr. Dorothee Struck ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Ärztin für Naturheilverfahren und mit einer Praxis für Frauengesundheit in Kiel niedergelassen. © Portraitfoto Dr. Dorothee Struck: © "Lichtartistin" Melanie Eltermann, Kiel; Stockfoto: © Elena Nechaeva / Getty Images / iStock Impressum Beschwerdefreie Tage vor den „Tagen“ dank Mönchspfeffer Podcast Moderation: Dr. Silke Wedekind, Frankfurt am Main Mit freundlicher Unterstützung der Bionorica SE, Neumarkt Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi-Aventis Deutschland Auffrischimpfungen sind nicht erst seit der Corona-Pandemie ein Thema. Denn Impfungen sind zwar ein mächtiges und wichtiges Hilfsmittel, um Infektionen zu vermeiden – doch der Schutz hält leider nicht immer ein Leben lang und an den Impfstatus sollte daher stets gedacht werden. Aber wer schaut schon regelmäßig in den eigenen Impfpass? Auffrischimpfungen werden deshalb häufig vergessen. Und dann? Was passiert, wenn der Impfschutz erlischt? Wie können Behandelnde sowie Patientinnen und Patienten dafür sorgen, dass der Impfschutz stets aktuell bleibt? Darüber sprechen wir heute mit dem Kinderarzt Dr. Gunther Gosch aus Magdeburg. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig mit der Notwendigkeit von Impfungen, insbesondere bei Säuglingen und Kindern. Bildunterschrift: Dr. Gunther Gosch ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin aus Magdeburg und beschäftigt sich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig mit der Notwendigkeit von Impfungen, insbesondere bei Säuglingen und Kindern. © Portraitfoto Dr. Gosch: © Kai Spaete, Viren: © [M] Dr Microbe / Getty Images / iStock; Bakterien: © [M] Kateryna Kon / stock.adobe.com Impressum Auffrischimpfung: Polio und Pertussis vergessen? Podcast Moderation: Caroline Ring, Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Berlin-Chemie AG Für die Prognose der an COPD Erkrankten sind Exazerbationen von großer Bedeutung [2]. Daher ist es entscheidend, den Betroffenen klar und einfach zu vermitteln, wie wichtig es ist, Exazerbationen zu verhindern. Denn es gibt sowohl medikamentöse als auch nichtmedikamentöse Maßnahmen, die einer Verschlechterung der COPD entgegenwirken können [3]. Was sich konkret von ärztlicher Seite tun lässt, darüber sprechen wir mit Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Hausärztin in Berlin-Westend, sowie Prof. Dr. Claus Vogelmeier, Direktor der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie, am Universitätsklinikum Marburg, außerdem Vorsitzender der Deutschen Lungenstiftung und Mitglied im Board of Directors der GOLD (Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease). Beide sind Mitglieder im Expertenboard „COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“. Studienkurzbeschreibung und Limitationen der Netzwerk-Metaanalyse von Ismaila AS et al. Adv Ther 2022; 39: 3957–3978 ( PDF zum Download ) Pflichttexte ( PDF zum Download ) Den kompletten Podcast finden Sie im ÄrzteTag extra auf aerztezeitung.de oder direkt über folgenden Link: https://www.aerztezeitung.de/Podcasts/COPD-Verschlechterung-Mortalitaetsrate-senken-438635.html Literatur Statista: Todesfälle nach Krankheitsdiagnosen in Deutschland 2020 (Stand: 21.09.2022) Rothnie KJ et al. Am J Respir Crit Care Med 2018; 198(4): 464-471 Global Strategy for Prevention, Diagnosis and Management of COPD. GOLD-Report 2023 Bildunterschrift: Dr. Petra Sandow (rechts), Fachärztin für Allgemeinmedizin und Hausärztin in Berlin-Westend und Prof. Dr. Claus Vogelmeier (links), Direktor der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie, am Universitätsklinikum Marburg, außerdem Vorsitzender der Deutschen Lungenstiftung und Mitglied im Board of Directors der Global Initiative for Chronic Obstructive Lunge Disease (GOLD). Beide sind Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!”, initialisiert von der Berlin-Chemie AG © Hintergrundmotiv: © [M] 7activestudio / stock.adobe.com; Portrait Dr. Sandow: © [M] Privat; Portrait Prof. Dr. Vogelmeier: © [M] Privat Impressum COPD-Verschlechterung? Mortalitätsrate senken! Podcast Moderation: Dr. Thomas Meißner, Erfurt Mit freundlicher Unterstützung der Berlin-Chemie AG, Berlin Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Aimmune Therapeutics Im ersten Teil unserer Serie haben wir erfahren, dass die Erdnussallergie potenziell lebensbedrohlich ist und die Lebensqualität der Betroffenen massiv einschränken kann. Heute wollen wir mehr darüber hören, welche aktuellen Behandlungsoptionen und Strategien es zur Krankheitsbewältigung im Alltag gibt. Die Vermeidung des Allergens reicht nicht immer aus. In diesen Fällen können medikamentöse Therapien eine gute Ergänzung sein, dazu zählt die orale Immuntherapie. Darüber sprechen wir mit unseren zwei Gästen: Frau Prof. Dr. Kirsten Beyer, sie ist Leiterin des Kinderallergologischen Studienzentrums der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin an der Berliner Charité und Herrn Prof. Dr. Eckard Hamelmann, er ist Ärztlicher Direktor im Kinderzentrum Bethel am Universitätsklinikum Bielefeld. Bildunterschrift: Frau Prof. Dr. Beyer (links), Leiterin des Kinderallergologischen Studienzentrums der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin an der Berliner Charité und Herr Prof. Dr. Hamelmann (rechts), Ärztlicher Direktor im Kinderzentrum Bethel am Universitätsklinikum Bielefeld. Copyright: Hintergrundmotiv: © [M] michellegibson / Getty Images / iStock; Portrait Prof. Dr. Beyer: © [M] Prof. Dr. Beyer; Portrait Prof. Dr. Hamelmann: © [M] Prof. Dr. Hamelmann Impressum Erdnussallergie in der Praxis: Immuntherapie, oral! Podcast Moderation: Dr. Silke Wedekind Mit freundlicher Unterstützung der Aimmune Therapeutics, München Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Aimmune Therapeutics Tatsächlich sind deutschlandweit etwa 0,5 bis 1% der Kinder und Jugendlichen von einer Erdnussallergie betroffen. Die Diagnose kann tiefe Einschränkungen für die gesamte Familie bedeuten. Umso wichtiger ist es, die Symptome früh zu erkennen, um die Erkrankung sicher zu diagnostizieren. Dazu wollen wir in zwei Episoden die Erdnussallergie aus pädiatrischer Sicht durchleuchten. Neben den bekannten Therapiesäulen, wie der Vermeidung einer Exposition sowie der Notfallmedikation, geht es außerdem um eine innovative Behandlungsoption. Zum Gespräch eingeladen haben wir Frau PD Dr. Katharina Blümchen sowie Herrn Prof. Dr. Christian Vogelberg. Frau PD Dr. Blümchen ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Allergologie und Kinder- und Jugend-Pneumologie und leitet als Oberärztin die Nahrungsmittelallergie- und Studienambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt. Prof. Dr. Christian Vogelberg ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Leiter der Pneumologie und Allergologie an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Dresden. Bildunterschrift: Frau PD Dr. Blümchen (rechts), Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Allergologie und Kinder- und Jugend-Pneumologie und Herr Prof. Dr. Vogelberg (links), Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Leiter der Pneumologie und Allergologie an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Dresden. Copyright: Hintergrundmotiv: © [M] michellegibson / Getty Images / iStock; Portrait PD Dr. Blümchen: © [M] Universitätsklinikum Frankfurt; Portrait Prof. Dr. Vogelberg: © [M] Thomas Albrecht Impressum Erdnussallergie im Alltag: Risiken und Auswirkungen! Podcast Moderation: Dr. Silke Wedekind Mit freundlicher Unterstützung der Aimmune Therapeutics, München Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Berlin-Chemie AG Die initiale Diagnosestellung, etwa in der Hausarztpraxis, wird im Wesentlichen durch eine gezielte Anamnese und verfügbare diagnostische Methoden ermöglicht und spielt eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg bei Patientinnen und Patienten mit COPD – dessen sind sich die Experten Prof. Greulich und Prof. Lommatzsch sicher. Durch mehr Aufmerksamkeit und Sensibilität für die Symptome kann eine bessere Prävention ermöglicht werden. Entscheidend ist dabei, dass für eine erfolgreiche Diagnose nicht viel Zeit nötig ist. Was es braucht, um die Diagnosestellung zu vereinfachen, dazu sprechen wir in der dritten Episode mit zwei Lungenspezialisten. Sie haben eine Regel formuliert, die sechs anamnestische Fragen sowie vier wichtige und breit verfügbare Diagnoseverfahren vereint, um eine COPD präzise und schnell diagnostizieren zu können. Prof. Dr. Timm Greulich ist niedergelassener Pneumologe und Schlafmediziner in Marburg, sowie Oberarzt am Universitätsklinikum Marburg, und Prof. Dr. Marek Lommatzsch ist leitender Oberarzt der Abteilung Pneumologie und Allergologie am Zentrum für Innere Medizin der Universitätsmedizin Rostock. Beide sind Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!” der Berlin-Chemie AG. Bildunterschrift: Prof. Dr. Timm Greulich (links), niedergelassener Pneumologe und Schlafmediziner in Marburg, sowie Oberarzt am Universitätsklinikum Marburg, und Prof. Dr. Marek Lommatzsch (rechts), leitender Oberarzt der Abteilung Pneumologie und Allergologie am Zentrum für Innere Medizin der Universitätsmedizin Rostock. Beide sind Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!”, initialisiert von der Berlin-Chemie AG. © Hintergrundmotiv: © [M] 7activestudio / stock.adobe.com; Portrait Prof. Dr. Greulich: © [M] Matthias Schuessler - Fotografie; Portrait Prof. Dr. Lommatzsch: © [M] privat Impressum COPD-Verschlechterung? Der Patient im Fokus! Podcast Moderation: Dr. Thomas Meißner, Erfurt Mit freundlicher Unterstützung der Berlin-Chemie AG, Berlin Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.…
Mit freundlicher Unterstützung von Berlin-Chemie AG Akute Exazerbationen einer COPD sind von erheblicher Bedeutung für die Prognose der Patientinnen und Patienten. Denn sie führen zu einem irreversiblen Verlust an Lungenfunktion und somit zu einer Verschlechterung der Erkrankung selbst [1]. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass Betroffene Exazerbationen in ihrer Bedeutung unterschätzen und Symptome einer Exazerbation nicht oder erst spät wahrnehmen. Um primär- und sekundärpräventiv sinnvoll zu agieren und die Krankheitsprogression aufzuhalten, ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen erforderlich. Welche Maßnahmen das sind und wie sich die Therapieadhärenz verbessern lässt? Über diese und weitere Fragen sprechen wir heute mit Astrid Bannert-Cybulski, Hausärztin und Pneumologin in Kreuztal, und Dr. Christian Gade, Pneumologe, Allergologe und Notfallmediziner in Lüneburg. Beide sind zudem Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!”, initialisiert von der Berlin-Chemie AG Weiterführende Links: https://www.springermedizin.de/copd-ad-berlinchemie/20383344 Literatur: Dransfield MT et al., AM J Respir Crit Care Med. 2017, 195:324–330, doi: 10.1164/rccm.201605-1014OC Foto: Hintergrundmotiv: © [M] 7activestudio / stock.adobe.com; Portrait Bannert-Cybulski: © [M] Foto Zander, Kreuztal; Portrait Dr. Gade: © [M] Christian Gade Impressum COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln! Podcast Moderation: Dr. Thomas Meißner, Erfurt Mit freundlicher Unterstützung der Berlin-Chemie AG, Berlin Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. MAT-DE-2203228-1.0-08/2022…
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