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Wie ein deutsches Startup mit Autoersatzteilen Milliarden verdient – Autodoc-Finanzchef Lennart Schmidt

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Die Autos auf Europas Straßen werden immer älter, es muss also mehr repariert werden. Davon profitiert das Berliner Unternehmen Autodoc, das Ersatzteile online verkauft und damit den Handel umgekrempelt hat. In großen Logistikzentren hält Autodoc die Teile der Hersteller vor und liefert sie so rasch wie möglich an den Endkunden. „Wir haben den direkten Zugang zu denjenigen hergestellt, die die Teile selbst einbauen möchten“, sagt Autodoc-Finanzchef Lennart Schmidt im Podcast „Die Stunde Null“. „Das ist also ein ganz anderer Kanal.“ Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von drei Spätaussiedlern aus Russland, die sich der Legende nach über die hohen Preise für simple Ersatzteile ärgerten. Nun vertreibt sie Autodoc günstiger im Netz, mit zunehmendem Erfolg. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1,3 Mrd. Euro, es ist in 27 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter. „Der Haupttreiber ist, dass Autoteile online gekauft werden“, sagt Schmidt. „Im Moment werden etwa zehn Prozent dieses Handels online abgewickelt. In der Modebranche sind es heute schon mehr als 30 Prozent.“ Um weiter zu wachsen, treibt das Unternehmen nun einen möglichen Börsengang voran. // Weitere Themen: Warum der Volkswagen-Konzern in die Bredouille geriet. //

Eine Produktion der Audio Alliance.

Host: Nils Kreimeier

Redaktion: Lucile Gagnière.

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