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Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei
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Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei
Heute führt uns die Reise ins “Hochland” der schwäbischen Alb, wo nicht nur Hochlandrinder Eindruck machen, sondern auch Whisky von Finch. Auf dem Tisch: die Rye Edition 2 und die Corn Edition.
Der Korn Whisky verspricht die Süße von Mais, lässt sie aber nur erahnen und zeigt sich stattdessen überraschend kantig. Die Rye Edition begeistert hingegen mit ihrer Rotwein-Barrique-Reifung, die fruchtige und würzige Noten harmonisch vereint. Besonders spannend: die Gummibärchen-Note im Abgang, die uns doch ein wenig überrascht.
Neben den Whiskys gibt es natürlich auch reichlich Schwaben-Charme, Design-Überraschungen à la Sektkorken und einen humorvollen Streifzug durch Geschichte, Tiere und Traditionen der Alb.
Ist der deutsche Whisky vielleicht sogar ein Geheimtipp? Finde es heraus – jetzt in Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei vom Whisky-Podcast Grab the Glass!
- Deutliche Getreidenoten, typisch für eine Maisbasis.
- Subtile Vanillenoten, die durch die Bourbonfass-Reifung verstärkt werden.
- Leichte Kokos- und Nussaromen, die sich sanft entfalten.
- Cornflakes-artiger Duft, der an Frühstücksflocken erinnert.
- Ein dezenter, fast cremiger Unterton.
- Milder Einstieg mit einer sanften Süße.
- Dominante Karamellnoten, gepaart mit leichter Würze.
- Eine cremige Textur, die ein angenehmes Mundgefühl erzeugt.
- Subtile Holznuancen mit einer leichten Trockenheit.
- Getreidige Akzente, die den Maischarakter unterstreichen.
- Mittellang und weich, ohne große Schärfe.
- Wärmende Süße, die angenehm zurückbleibt.
- Leicht nussige Noten mit einer Spur von Holz.
- Markante, würzige Roggennoten mit einer gewissen Schärfe.
- Fruchtige Nuancen, die an Trauben und dunkle Beeren erinnern.
- Leicht erdige Noten, typisch für Roggenwhiskys.
- Dezente Karamell- und Honigtöne.
- Ein Hauch von Holz und sanften Gewürzen.
- Süßer Auftakt mit klaren Noten von roten Beeren.
- Würzig und pfeffrig, typisch für Roggen.
- Süße, fruchtige Nuancen, die an rote Gummibärchen denken lassen.
- Sanftes Karamell mit subtilen Röstnoten.
- Weich und ausgewogen, mit einer seidigen Textur.
- Mittellang bis lang, mit fruchtiger Süße.
- Leichte Holztannine, die die Rotwein-Barrique-Reifung betonen.
- Würzige Nuancen, die harmonisch ausklingen.
- Angenehme Wärme mit einem süßlich-fruchtigen Nachhall.
Whisky ist wie guter Humor – man kann nie genug haben! Hier sind noch weitere aktuelle Folgen!
Der Beitrag Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast.
172 episodi
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Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei
Heute führt uns die Reise ins “Hochland” der schwäbischen Alb, wo nicht nur Hochlandrinder Eindruck machen, sondern auch Whisky von Finch. Auf dem Tisch: die Rye Edition 2 und die Corn Edition.
Der Korn Whisky verspricht die Süße von Mais, lässt sie aber nur erahnen und zeigt sich stattdessen überraschend kantig. Die Rye Edition begeistert hingegen mit ihrer Rotwein-Barrique-Reifung, die fruchtige und würzige Noten harmonisch vereint. Besonders spannend: die Gummibärchen-Note im Abgang, die uns doch ein wenig überrascht.
Neben den Whiskys gibt es natürlich auch reichlich Schwaben-Charme, Design-Überraschungen à la Sektkorken und einen humorvollen Streifzug durch Geschichte, Tiere und Traditionen der Alb.
Ist der deutsche Whisky vielleicht sogar ein Geheimtipp? Finde es heraus – jetzt in Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei vom Whisky-Podcast Grab the Glass!
- Deutliche Getreidenoten, typisch für eine Maisbasis.
- Subtile Vanillenoten, die durch die Bourbonfass-Reifung verstärkt werden.
- Leichte Kokos- und Nussaromen, die sich sanft entfalten.
- Cornflakes-artiger Duft, der an Frühstücksflocken erinnert.
- Ein dezenter, fast cremiger Unterton.
- Milder Einstieg mit einer sanften Süße.
- Dominante Karamellnoten, gepaart mit leichter Würze.
- Eine cremige Textur, die ein angenehmes Mundgefühl erzeugt.
- Subtile Holznuancen mit einer leichten Trockenheit.
- Getreidige Akzente, die den Maischarakter unterstreichen.
- Mittellang und weich, ohne große Schärfe.
- Wärmende Süße, die angenehm zurückbleibt.
- Leicht nussige Noten mit einer Spur von Holz.
- Markante, würzige Roggennoten mit einer gewissen Schärfe.
- Fruchtige Nuancen, die an Trauben und dunkle Beeren erinnern.
- Leicht erdige Noten, typisch für Roggenwhiskys.
- Dezente Karamell- und Honigtöne.
- Ein Hauch von Holz und sanften Gewürzen.
- Süßer Auftakt mit klaren Noten von roten Beeren.
- Würzig und pfeffrig, typisch für Roggen.
- Süße, fruchtige Nuancen, die an rote Gummibärchen denken lassen.
- Sanftes Karamell mit subtilen Röstnoten.
- Weich und ausgewogen, mit einer seidigen Textur.
- Mittellang bis lang, mit fruchtiger Süße.
- Leichte Holztannine, die die Rotwein-Barrique-Reifung betonen.
- Würzige Nuancen, die harmonisch ausklingen.
- Angenehme Wärme mit einem süßlich-fruchtigen Nachhall.
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