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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
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Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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1 Journalist Felix Zeltner spricht über die Macht von Hypes im Tech-Sektor – und „Hype-Allergiker“ in Deutschland 52:59
Handelsblatt Disrupt Ob Krypto, KI oder Quantencomputer: Immer wieder entstehen Hypes, die Milliarden an Investitionen anziehen und Erwartungen in die Höhe treiben, die allerdings nicht in allen Fällen auch erfüllt werden. Felix Zeltner, Journalist und Gründer der Medienfirma Remote Daily, wollte wissen, warum das so ist. Er hat Investoren, Wissenschaftler und den Erfinder des „Gartner-Hype-Zyklus“ getroffen – es ist die wohl bekannteste Sinuskurve der Welt. Daraus ist ein Buch entstanden. Und es trägt den Titel: Hype. Zeltner stammt aus Nürnberg, lebt aber schon seit zwölf Jahren mit seiner Frau und Co-Autorin Christina Horsten in den USA – einem Land, in dem Hypes häufig entstehen. Das Silicon Valley sei nun mal der Ort, „wo du mit einer Idee mehrere Jahre überleben kannst, ohne dass diese Idee Geld verdient“, sagt Zeltner. Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes fragt nach: Warum ist Deutschland verglichen damit ein Land der „Hype-Allergiker“? Und weshalb lässt Zeltner das Gefühl nicht los, dass in Deutschland immer jemand hinter ihm steht und ihm „auf die Schultern drückt“? Das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Meckel und Matthes: „Wer Visionen hat, sollte nicht zum Arzt gehen – sondern in die Bundesregierung“ 1:07:19
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In einer letzten Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt zur Bundestagswahl diskutieren Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Miriam Meckel über die Nachrichten der Woche, Hintergründe und Utopien. Es geht um den Parteitag der CDU, eine KI-Revolution, die die Welt gerade verändert – und Visionen für ein Land, in dem wir leben möchten. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Meckel und Matthes diskutieren: Merz' Kontrollverlust, Deepseek-Schock und die Zukunft der Bildung 1:10:59
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In der dritten Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt zur Bundestagswahl sprechen Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes und Unternehmerin Miriam Meckel über die entscheidenden politischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen der Woche. Ihre Meinung ist gefragt! Sagen Sie uns, wie Ihnen Meckel und Matthes gefällt: Hier jetzt abstimmen! Die geopolitische Lage spitzt sich zu: Dänemark investiert Milliarden in Sicherheit und will seine militärische Präsenz in der Arktis verstärken. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der US-Präsident Donald Trump wiederholt Ansprüche auf die Kontrolle über Grönland angemeldet hat, um den machtpolitischen Bestrebungen von Russland und China in der Region etwas entgegenzusetzen. Gleichzeitig tobt in Deutschland eine hitzige Debatte über die Verschärfung der Migrationspolitik. CDU-Chef Friedrich Merz hat einen entsprechenden Antrag im Bundestag mit Stimmen der AfD durchgebracht und damit die „Brandmauer“ weiter bröckeln lassen. Die AfD feiert, während die Parteien der demokratischen Mitte um ihre Position ringen. „Das Thema Migration muss unbedingt adressiert und gelöst werden – aber nicht mit Symbolpolitik, sondern mit Realpolitik“, fordert Meckel. Merz' Vorstoß kommentiert Matthes folgendermaßen: „Meine Vermutung ist, dass dahinter keine größere Strategie stand, sondern tatsächlich ein Schock und ein gewisser Kontrollverlust.“ Doch nicht nur innenpolitisch verschieben sich die Kräfte: In der Tech-Welt sorgt das chinesische KI-Start-up Deepseek für einen Schockmoment. Das Unternehmen präsentiert ein leistungsfähiges Modell, das offenbar weniger Ressourcen benötigt als westliche Alternativen wie OpenAI und Co. Vor diesem Hintergrund diskutieren Meckel und Matthes, welche Weichen im Bereich Bildung und Arbeit gestellt werden müssen, um Deutschland zukunftsfähig zu machen. Dabei werfen sie auch einen genauen Blick auf die Wahlprogramme der einzelnen Parteien. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Investorin Jeannette zu Fürstenberg erklärt, warum sie an das französische KI-Start-up Mistral glaubt 57:33
Neugier, Beharrlichkeit und Timing – für Investorin Jeannette zu Fürstenberg sind diese Dinge entscheidend. Sie hat schon früh mit ihrem Wagniskapitalgeber La Famiglia in das französische KI-Start-up Mistral AI investiert, eine der wenigen verbleibenden europäischen Hoffnungen im globalen Technologiewettlauf. Das Kapital, die Rechenzentren und die Infrastruktur für KI-Anwendungen befänden sich zwar in den USA und nicht in Europa. Aber: „Ich könnte meinen Job gar nicht machen, wenn ich nicht in der Lage wäre, Chancen zu sehen“, sagt zu Fürstenberg. Im Gespräch mit dem Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erläutert die Europachefin des globalen Risikokapitalgebers General Catalyst, welche Technologien aus ihrer Sicht jetzt die Wachstumstreiber sind – und was Unternehmer von Kunst lernen können. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Meckel und Matthes: Hinter den Kulissen von Davos | Trumps Amtseinführung | Das Ende des Westens 59:42
Die Woche begann mit Donald Trump. Sie ging mit Donald Trump weiter. Und sie endete mit Donald Trump. Am Montag wurde in Washington D.C. der neue US-Präsident offiziell wieder ins Amt eingeführt, die Tech-Elite stand Spalier. Und auch beim World Economic Forum in Davos „gab es auf keinem Panel, nicht mal in einem Halbsatz, Kritik an Donald Trump“, sagt der Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „Er wurde wie ein König behandelt.“ In Davos wurde vor allem über das neue milliardenschwere KI-Infrastrukturprojekt des US-Präsident gesprochen: „Stargate“. Von Partnern wie dem ChatGPT-Entwickler OpenAI, dem Software-Riesen Oracle als auch dem japanischen Technologie-Konzern Softbank sollen in den nächsten Jahren Investitionen von 500 Milliarden Dollar fließen. Nach heutiger Wertschöpfung „sind das dreimal so viel wie das Apollo-Raumfahrtprogramm der USA“, sagt Meckel. Von einem solchen Projekt scheint Europa Lichtjahre entfernt. In Deutschland diskutieren Manager, ob KI denn wirklich so viel bringe. „Skepsis auf ganzer Linie“, sagt Meckel. Hinzu kommt die Angst vor Zöllen, Rezession, Stillstand. Und das alles wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Immerhin, in Davos beobachten Meckel und Matthes eine andere Form der Zeitwende: „Die Anzugdichte hat sich deutlich reduziert“, sagt Sebastian Matthes. Statt in Lackschuhen marschiert der prototypische Davos-Manager inzwischen ganz funktional in Schneestiefeln durch die Kälte. Die Frage ist nur: Hilft Humor angesichts der Weltlage weiter? Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Björn Ommer gilt als einer der Pioniere bei generativer Künstlicher Intelligenz. Mit seinen Team hat er vor Jahren das Bildmodell Stable Diffusion entwickelt. Heute stehen die damaligen Doktoranden hinter Black Forest Labs und begeistern mit ihren fotorealistischen KI-Bildern Nutzer und Investoren. Den Wissenschaftler selbst interessiert aber eigentlich etwas ganz anderes als das Generieren von Bildern. Er will „Computern das Sehen beibringen“, wie er sagt. Dabei sind die KI-generierten Bilder für ihn ein Mittel, um zu erfahren, wie gut Maschinen ihre Umgebung bereits erkennen und verstehen können. Denn das könnte große Fortschritte etwa in der Robotik und beim autonomen Fahren ermöglichen. Wie viele andere KI-Wissenschaftler ist Ommer aber auch von der Hoffnung motiviert, durch seine Arbeit an Künstlicher Intelligenz etwas über den Menschen herauszufinden. „Ich finde menschliche Intelligenz als Ganzes enorm faszinierend“, sagt er. Den Ansatz, bestimmte Vorgänge nachzubauen, sieht er als Möglichkeit nachzuvollziehen, „wie es in unserem Kopf potenziell abgehen könnte“. Welche Bedeutung Ommer den neuen sogenannten Weltmodellen beim autonomen Fahren zuschreibt, warum er offenbar auch kritisch auf den Erfolg seiner Doktoranden blickt und wieso es unter KI-Wissenschaftlern offenbar immer häufiger Fälle von Betrug und unethischem Verhalten gibt, darüber spricht Ommer in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt mit KI-Teamleiterin Larissa Holzki. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Miriam Meckel und Sebastian Matthes diskutieren: Wie reagieren wir auf Trump, Zuckerberg und Musk? 59:12
Die Welt ist im Umbruch: Der designierte US-Präsident Donald Trump und die Tech-Elite der USA ziehen am Montag in das Weiße Haus ein. Parallel stehen Deutschland und Europa vor wichtigen Wahlen, die zeigen werden: Wird es eine Wirtschaftswende geben — oder eine Wende rückwärts? Knickt Europa gegenüber den USA und Trump ein? Wir wollen die anstehenden Bundestagswahlen als Anlass nehmen, um über diese drängenden Fragen zu sprechen. In vier neuen Sonderfolgen von „Handelsblatt Disrupt" diskutiert der Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit der Unternehmerin und KI-Expertin Miriam Meckel die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten der Woche: aktuell, persönlich, meinungsstark. Diese Woche haben Matthes und Meckel vor allem die Tech-Elite im Blick — und ihre neue Nähe zu Donald Trump. Zuckerberg und Musk folgen dem designierten US-Präsident Trump in seiner Verachtung gegen „Mainstream-Medien“. Und gegen China: Der Handelskrieg erreicht die knapp 140 Millionen TikTok-Nutzer in den USA. Die chinesische Plattform stellt voraussichtlich seine Dienste in den USA ein. Nur noch Donald Trump könnte wohl das Verbot nach seiner Amtseinführung noch rückgängig machen, falls ein neuer Eigentümer gefunden wird. Mintunter kursierte auch der Name Elon Musk. Währenddessen steht in Deutschland eine Schicksalswahl bevor und Wirtschaft und Wohlstand sind aktuell Wahlkampfthema Nummer eins. Wie muss Deutschlands Wirtschaftspolitik künftig aufgestellt werden? „In den USA fließt fünfzig Mal so viel Kapital in den Aufbau der KI-Infrastruktur“, sagt Sebastian Matthes. Was Deutschland davon lernen kann und warum Meckel und Matthes eine neue Generation an Wirtschaftspolitikern fordern, hören Sie in dieser Podcast-Folge. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Cylib-Gründerin Lilian Schwich über Batterie-Recycling: "Wir lassen die wertvollen Rohstoffe nicht mehr aus dem Land" 51:32
In Zeiten globaler Krisen fordern Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler ein Europa der souveränen Wertschöpfungsketten: "De-Risking" und "Decoupling" sind Stichworte unserer Zeit. Stand jetzt ist Europa aber weit davon entfernt, wirtschaftlich unabhängig zu sein – vor allem beim Thema Rohstoffe: Knapp 99 Prozent des Lithiums und des Graphits für Batterien kommen aus China. Ein Quasimonopol. Lilian Schwich will das ändern. Mit ihrem Start-up Cylib recycelt sie heute schon Altbatterien, statt Rohstoffe über chinesische Minen zu importieren. Lithium und Graphit zurückzugewinnen galt lange Zeit als technisch zu schwierig, unprofitabel. Und die Weltmarktpreise sind wiederum zu günstig. Hersteller beschränkten sich deshalb in herkömmlichen Recyclingverfahren darauf, Kobalt und Nickel zu retten. Eigentlich. Mit Cylib hat die 35-Jährige ein Verfahren entwickelt, um Lithium und Graphit wieder zurückzugewinnen. "Wir lassen die wertvollen Rohstoffe nicht mehr aus dem Land", sagt Schwich im Podcast-Gespräch mit Handelsblatt KI-Chefin Larissa Holzki. Und mehr noch: Cylib hole mehr als 90 Prozent aus ausgedienten E-Auto-Batterien zurück. Was einst im Labor mit "weißem Kittel, kleinen Bechergläsern und Rührfischen" begann, ist heute ein Unternehmen, das Kapital in Höhe von 55 Millionen Euro einsammelte – vom führenden europäischen Climate-Tech-Fund, von Porsche Ventures, von Bosch Ventures und weiteren. Doch damit ist Schwich lange nicht am Ziel. Sie will eine geschlossene Kreislaufwirtschaft für Batterierohstoffe in Europa - vom Recycling bis zur Wiederverwertung. Wie sie das schaffen will, erfahre sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Moderiert von Larissa Holzki Produziert von Lukas Teppler Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Handelsblatt Disrupt Auch 2025 ist Künstliche Intelligenz ein beherrschendes Thema. Für manche ist es nur ein Hype, andere sind sich sicher: Die fünfte industrielle Revolution steht kurz bevor. Grund genug, mit unserer Handelsblatt KI-Reporterin Larissa Holzki im ersten Teil der Folge zu diskutieren, an welchem Punkt in der Geschichte wir gerade stehen. Im zweiten Teil fragt Larissa Holzki selbst nach. Und zwar einen, der es wissen muss: Philipp Herzig ist KI-Chef von SAP. Ihn beeindruckt der Hype erst einmal nicht. Herzig will eher überzogene Erwartungen in Geschäftsmodelle für SAP übersetzen – und damit in bares Geld. Im Podcast erklärt er, wie Unternehmen mittels KI ihre Geschäftsbücher schneller schließen oder ihren Cashflow optimieren. Und wie SAP selbst wertvolle Industriedaten in die eigenen Produkte integriert. Herzig steht KI auch kritisch gegenüber: „Wir müssen die Kirche mal im Dorf lassen“, sagt er. Weniger Mitarbeiter für die gleiche Arbeit? Eine „theoretische Frage“. Nur weil die Effizienz von Arbeit durch KI steigt, so Herzig, bräuchten Unternehmen nicht automatisch weniger Arbeitskräfte. Neben der Produktivität steige auch die Nachfrage, immer mehr Transaktionen finden gleichzeitig statt. Ein Wasserbett-Effekt. Und trotzdem glaubt Herzig: „Es wird eine Revolution geben.“ Bei aller Bodenständigkeit. Warum das so ist – diese Frage beantwortet Herzig im aktuellen Podcast von Handelsblatt Disrupt. Der promovierte Informatiker erzählt aber auch, warum „Musik Mathematik plus Gefühl ist“. Und wieso SAP lieber auf die Produkte von Open AI und Co. zurückgreift, statt ein eigenes Sprachmodell zu entwickeln. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Wie ermittelt man im Darknet, Frau Cyberstaatsanwältin? 1:00:10
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Jana Ringwald ist Deutschlands wohl bekannteste Cyberstaatsanwältin. Sie hat Betreiber von illegalen Marktplätzen hochgenommen, Hackerangriffe aufgeklärt und erbeutete Cryptocoins in dreistelliger Millionenhöhe sichergestellt. In einer neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt KI-Chefin Larissa Holzki mit Ringwald über Straftaten und Ermittlungen, die ohne das Internet und Künstliche Intelligenz nicht möglich wären. Dabei geht es etwa um den berühmten Fall der Plattform Wall Street Market, auf der Drogen, gefälschte Dokumente und geklaute Zugangsdaten gehandelt wurden. Es geht um Betrüger, die sich erst vor Gericht mit Vor- und Zunamen kennenlernen – und um die digitalen Spuren, die auch die gewieftesten Coder hinterlassen. Außerdem hat die Cyberstaatsanwältin einige Tipps für Unternehmen und Privatmenschen, die sich und ihre Firma vor Verbrechen im Internet schützen wollen. Über Hackerangriffe sagt Ringwald: "Täglich, also hundertfach im Jahr geschieht das deutschen Unternehmen und Institutionen. Und zwar nicht nur den kleinen, die nicht aufpassen, oder den besonders großen, bei denen es lukrativ ist." Sie mahnt: Die gesamte Wirtschafts- und Behördenlandschaft sei "im Fokus solcher Angriffe". Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Die wichtigsten Tech-Trends 2025: Das große Gespräch mit Sebastian Matthes und Miriam Meckel 1:06:54
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In dieser Jahresendfolge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes live auf dem Handelsblatt Wintercamp mit Miriam Meckel, der Gründerin der Bildungsplattform ada, über die zentralen Herausforderungen und Chancen Deutschlands im Jahr 2025. Sie analysieren, wie Technologie und Reformen die dringend nötigen Veränderungen anstoßen können. Ausführlich diskutieren Matthes und Meckel die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz (KI). Meckel beschreibt, wie KI die Welt verändert, warnt jedoch vor den Risiken unkontrollierter Entwicklungen, etwa durch autonome KI-Agenten: „Die Entscheidung, was eine KI darf, darf keine KI selbst treffen.“ Die große Stärke von KI sieht sie in der Fähigkeit, unermüdlich Fragen zu beantworten – ein entscheidender Vorteil für Innovation und Lernen. Gleichzeitig sieht sie enormes Potenzial in industriellen Anwendungen: „Ich denke an die an die Chemieindustrie, natürlich was Materialentwicklung- und forschung angeht, wo du ja zum Teil Zeitzyklen von zehn oder mehr Jahren hast und wo du mit einer KI, die spezifisch auf die Daten trainiert ist, eben dann wirklich sehr viel schneller sein kannst“. Matthes und Meckel diskutieren auch die strukturellen Probleme Deutschlands. Meckel betont die Notwendigkeit tiefgreifender Reformen: „Wenn du ein kaputtes Land hast, wirst du ohne eine Sanierung dieses Landes nicht dahin kommen, dass du die Zukunftsvision, die wir alle brauchen, wirklich realisieren kannst.“ Den Link zum Handelsblatt Disrupt Podcast mit Taiwans Cyber-Botschafterin Audrey Tang finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/audio/disrupt-podcast/handelsblatt-disrupt-taiwans-cyber-botschafterin-tang-technologie-und-demokratie-sind-genau-das-gleiche/30078212.html Mehr Informationen zur TECH by Handelsblatt finden Sie hier: https://tech-europe.org/ Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Siemens-Industrievorstand Cedrik Neike im Interview 1:14:35
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Like aggiunto1:14:35![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt hören Sie zwei Interviews vom Handelsblatt-Industriegipfel: Dort hat Chefredakteur Sebastian Matthes zunächst mit Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gesprochen und anschließend mit Siemens-Industrievorstand Cedrik Neike. Habeck räumt im Interview mit Matthes ein, dass das Bild, das die inzwischen zerbrochene Ampelkoalition in der Öffentlichkeit abgegeben habe, oft das einer Zank-Koalition gewesen sei. Gefragt, ob er sich vorstellen könne, in der Zukunft mit der CSU zu regieren, antwortet Habeck: „Es ist der richtige Umgang mit Konflikten, der ein Land zusammenhält und eine gute Regierung ausmacht. Und ich habe nicht viel Vertrauen, dass dieser Umgang gerade in der Union geübt wird.“ Und dann macht er einen überraschenden Vergleich auf: zur Liebe. Habeck und Matthes diskutieren außerdem über den Zustand der deutschen Wirtschaft und Wege, um aus der Krise zu gelangen. Wie kann die heimische Industrie gestärkt werden? Was sind Habecks Antworten auf die Kritik an der Industriepolitik der Ampel? Und wie steht es um die Klimaziele sowie den Kurs für die Energiewende? Die Antworten hören Sie im ersten Teil dieser Folge. Mit Siemens-Manager Neike spricht Matthes über den richtigen Umgang mit China. Trotz der wachsenden geopolitischen Spannungen setzt Siemens stark auf den chinesischen Markt. „Wir dürfen uns jetzt vor allem nicht aus China zurückziehen“, sagt Neike, der bei Siemens die Sparte Digital Industries (DI) verantwortet. In dem Gespräch räumt Neike auch Fehler in der eigenen China-Strategie ein: „Wir sind wahrscheinlich nicht schnell genug in China gewesen.“ Somit hätten starke lokale Wettbewerber nachwachsen können. Und das habe auch Konsequenzen für das Gesamtgeschäft von Siemens. Im November hatte der Konzern zwar einen Rekordgewinn verzeichnet, aber trotzdem einen Stellenabbau im Automatisierungsbereich angekündigt. Vor seiner Zeit bei Siemens hat Neike 16 Jahre lang bei Cisco im Silicon Valley gearbeitet. Im Gespräch mit Matthes geht es auch um den Wechsel von dort zu einem deutschen Traditionskonzern, um die Chancen und Risiken der deutschen Wirtschaft und die Bedeutung von Neugier, Mut und Erdung bei Führungskräften, um die Herausforderungen der Zukunft anzugehen. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Bosch-Chef Stefan Hartung zum Standort Deutschland: „Wenn man attraktiv ist, kommt auch das Kapital“ 1:14:01
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In der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt analysiert Chefredakteur Sebastian Matthes gemeinsam mit Bosch-Chef Stefan Hartung die herausfordernde Lage in der deutschen Industrie. „Wir hatten ja ursprünglich mal alle die Vorstellung, wir gehen so in die goldenen 20er“, erinnert sich Hartung. Doch externe Schocks wie die Pandemie, politische Krisen und ein schwächelnder Automobilsektor hätten die Realität verändert. „Zurück geht ja nie was. Es geht ja immer nur voran. Die Frage ist nur, wo geht es hin?“, so Hartung. Er betont, dass die Industrie neue Wege finden müsse, um international wettbewerbsfähig zu bleiben – sei es durch Bürokratieabbau oder gezielte Investitionen in Bildung und Technologie. Hartung erklärt, wie er den traditionsreichen Konzern durch Zeiten tiefgreifender Transformation führt. Bosch spüre insbesondere in den Bereichen Mobilität, Industrietechnik, Energie- und Gebäudetechnik und smarte Gebrauchsgüter besonders großen Transformationsdruck. Hartung erläutert im Podcast, wie er den Angriffen in den vier Geschäftsfeldern begegnen will und warum er trotz der schlechten Rahmenbedingungen am Standort Deutschland festhält. Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 RWE-Chef Krebber zur Energiewende: „Kernenergie ist kein guter Partner der Erneuerbaren“ 1:08:15
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Am 6. November erlebte Deutschland eine sogenannte Dunkelflaute: es wehte so gut wie kein Wind und die Sonne schien kaum. Also standen die Windräder still und die Solarpanele produzierten keinen Strom. Ein Stresstest für die deutsche Stromversorgung und die Energiewende. Könnte ein Wiedereinstieg Deutschlands in die Kernenergie befürchtete Versorgungsengpässe verhindern? Darüber diskutiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit RWE-Chef Markus Krebber in dieser Podcast-Folge. Der CEO von Deutschlands größtem Stromerzeuger fordert stattdessen, dass die Betreiber von Kraftwerken, Batteriespeichern oder anderen nachhaltigen Energiequellen dafür bezahlt werden, dass sie Kapazitäten bereithalten – unabhängig davon, ob diese genutzt werden oder nicht. Warum Krebber dieses Modell ausgerechnet mit der Feuerwehr vergleicht und was er damit meint, hören Sie in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt. Lesen Sie hier, ob die Atomkraft eine neue Chance bekommt Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Aleph-Alpha-CEO Jonas Andrulis: „Wir sind weit entfernt davon, dass die Technologie überall besser ist als wir" 1:02:09
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Er gilt als der bekannteste KI-Gründer Deutschlands: Jonas Andrulis hat mit Aleph Alpha ein Start-up aufgebaut, das im globalen Wettbewerb – etwa mit dem französischen Mistral – zu den vielversprechendsten KI-Unternehmen zählt. Larissa Holzki, Teamleiterin für KI beim Handelsblatt, spricht mit Andrulis über europäische Souveränität, die Zukunft der Arbeit und die Grenzen der Künstlichen Intelligenz. Andrulis hat sich mit Aleph Alpha bewusst gegen die Entwicklung eines allgemeinen Chatbots entschieden. Das Heidelberger Unternehmen entwickelt spezialisierte Technologien für Verwaltung und Industrie. „Wir waren das erste und sind immer noch das einzige Unternehmen auf der Welt, das die Ergebnisse von KI tatsächlich nachvollziehbar erklärbar macht und so eben keine Blackbox hat“, erklärt der Firmenchef. Angesichts der Dominanz amerikanischer Tech-Giganten fordert Andrulis eine eigenständige KI-Infrastruktur in Europa. „Diese Basistechnologie wird alles, was wir tun, jede Form von Wissensarbeit verändern und prägen. Und wenn wir dabei bei so einer Basistechnologie erpressbar und abhängig sind von anderen Unternehmen, dann werden diese Unternehmen natürlich vor allem ihren eigenen Gewinn maximieren“, so Andrulis. Sie sprechen auch über die Vision einer Allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI). Obwohl die Fortschritte bei KI beeindruckend sind, mahnt Andrulis zur Vorsicht. Viele hätten erwartet, dass „KI den Menschen überflügeln und die ganze Büroarbeit revolutioniert wird. Da hat sich aber inzwischen eigentlich gezeigt, dass das so einfach nun wieder auch nicht ist“, so Andrulis. Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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