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Immer wieder kann man die Meinung hören, den Menschen gehe es so gut, dass sie keinen Grund haben, sich nach einer Hoffnung umzusehen. Es gibt Christen, die meinen, dass ihre Mitmenschen erst zum Glauben finden, wenn diese in ihrer Existenz erschüttert werden. Der heutige Abschnitt aus der Offenbarung zeigt, dass diese Sicht ein grosser Irrtum ist. Herzlich willkommen zur Abendandacht!Wenn Gott zum Gericht erscheint, wird das Leugnen ein Ende haben. Auch die Vorstellungen, die sich die Menschen vom Ewigen machen, werden an diesem Tag weggewischt. Es wird dann offensichtlich, dass Gott zornig ist über jene, die alles verachten, was ihm lieb und heilig ist.Johannes sah in seiner Vision wie sieben Engel bereitstanden, um aus ihren Schalen Gottes Zorn über seine Schöpfung auszuschütten. Im letzten Abschnitt haben wir davon gelesen, wie die gottlosen Menschen mit Geschwüren geschlagen und Meer und Flüsse sich in Blut verwandeln werden. Heute hören wir, was die nächsten beiden Schalen auf der Erde anrichten (Offenbarung 16,8-11).Und der vierte Engel goss seine Schale aus auf die Sonne; und ihr wurde gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen. Und die Menschen wurden versengt von grosser Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und sie taten nicht Busse, um ihm die Ehre zu geben.Und der fünfte Engel goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres, und dessen Reich wurde verfinstert, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz, und sie lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre, und sie taten nicht Busse von ihren Werken.Gottlose unter Gottes ZornJohannes sah, dass Gottes Gericht die ganze Schöpfung betreffen wird. Der vierte Engel wird seine Schale auf die Sonne ausgiessen. Es ist das Gestirn, das auf Erden Leben und Wachstum möglich macht. Wenn an ihm der Zorn des Schöpfers sichtbar wird, wird seine Kraft zum Unheil. Die Menschen versengen in seiner Hitze. Statt Leben hervorzubringen, raubt sie es jenen, die meinen, allein aus der Kraft der Natur leben zu können und keinen Schöpfer nötig zu haben.Die nächste Schale wird über den Thron des Tieres ausgegossen. Es ist der Ort, an dem Satan seine Herrschaft auf der Erde aufrichtete. Von dort aus versuchte er die ganze Welt davon zu überzeugen, dass er die Geheimnisse des Lebens und des Glücks kenne. Wenn Gott seinen Zorn über seinen Widersacher kommen lässt, verlöscht das Irrlicht. Es bleibt dunkel um ihn, der den Menschen ein frohes Leben in der Gottlosigkeit versprach. Der Teufel kann nicht mehr auf seinem Thron regieren. Seine Herrschaft wird vergehen.All die Dinge, an die sich jene Menschen halten, die Gott los sein wollen, werden ihnen am Tag des Gerichts schaden. Statt Freude und Wohlstand werden jene Glücksbringer Hitze und Schmerz bringen. Gott ist zornig darüber, dass sich Menschen von ihm abwenden und bei den Dingen Hilfe suchen, die er geschaffen hat. Noch wird dieser Zorn aber in eine Schale gesammelt. Noch ist es Zeit, falsche Heilversprechungen loszulassen, um beim Heiligen Erbarmen und Vergebung zu suchen.Reaktion auf Gottes ZornWas geschieht mit den Menschen, die es vor Augen haben, dass Gott die Welt richtet? Sie erfahren den Zorn des Allmächtigen über die Gottlosigkeit nicht nur am eigenen Leib, sondern müssen mitansehen, wie die Herrschaft des Bösen zerfällt. Es gibt offensichtlich einen Umschwung, eine Wende. Eigentlich wäre zu erwarten, dass jetzt alle aufmerken und umdenken. Unter diesen neuen Umständen ist es an der Zeit, Gott und alles zu achten, was ihm lieb und heilig ist.Gibt es am Ende eine solche natürliche Umkehr? Leider nicht. Die Menschen, von denen Johannes berichtet, leiden ungeheuerlich unter Gottes Zorn. Sie werden ihre Zungen zerbeissen, wegen der Plagen, die sie zu erdulden haben. Sie wollen dem Allmächtigen nicht einmal die Genugtuung gönnen, dass sie sich nun unter seiner Strafe beklagen und jammern. Stattdessen lästern sie den Allmächtigen, um ihm bloss keine Ehre zu geben.Ein gottloses Herz will nicht zu Gott umkehren. Die Annahme, es könne durch ein Schicksal so erschüttert werden, dass es seine Rebellion aufgibt, ist ein Irrtum, dem man heutzutage leider allzu oft begegnet. Gottes Kinder erkennen selbstverständlich in allem, was sie erleben, die Hilfe und Güte ihres himmlischen Vaters. Gottlose Menschen hingegen halten bereits den Gedanken an einen ewigen Gott für eine Zumutung. Wenn sie etwas von der Ewigkeit vernehmen, haben sie dafür bloss Spott und Verachtung übrig, selbst wenn dabei alles zerstört wird, worauf sie hoffen.SchlussWeshalb musste Johannes aufzeigen, dass sich irrt, wer erwartet, dass Menschen sich im Leiden Gott zuwenden müssen? Der Herr der Gemeinden sorgt durch diesen Text in zweifacher Hinsicht für jene, die ihm vertrauen.Christus will Gottes Kinder vor falschen Hoffnungen bewahren. In schweren Zeiten sind nicht nur die Menschen der Welt herausgefordert. Gemeinsam stehen wir jetzt in einer Pandemie. In ihr wird deutlich, was unsere Ängste und Hoffnungen sind. Gottes Kinder verzweifeln nicht, weil sie wissen, dass ihr Leben in der Hand ihres himmlischen Vaters ist. Menschen, die ohne Gott leben wollen, finden einen anderen Trost. Sie hoffen auf die wissenschaftliche Forschung oder darauf, dass dieser Spuk möglichst bald vorüber ist. Diese Erwartungen scheinen im Moment sehr unerschütterlich zu sein. Sie sind aber weder besser noch stärker, als die Hoffnung der Christen. Lass dich von der Selbstsicherheit deiner Mitmenschen nicht täuschen! Sie halten an irdischen Dingen fest. Der Glauben an Christus schenkt uns jedoch einen Trost, der im Leben und im Sterben besteht.Christus ruft Gottes Kinder von der Sünde weg. Leider sind alle Menschen sehr träge darin, sich von jenen Dingen zu lösen, die Gott keine Ehre machen. Es ist zum Sprichwort geworden, dass jede Generation ihre eigenen Fehler machen muss. Deshalb meinen wir, selbst erfahren zu müssen, ob eine Sache gut sei, oder uns eben nicht gut tut. Der Herr warnt die Seinen, mit der Umkehr zu warten, bis deutlich wird, was die Sünde im eigenen Leben anrichtet. Lass es nicht so weit kommen, dass dein Herz sich so an die Ungerechtigkeit gewöhnt, dass du sie nicht mehr loslassen willst. Folge dem Rat, den Gott seinem Volk gegeben hat (Hebräer 3,7-13):Darum, wie der Heilige Geist spricht: «Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste, wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang. Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!» Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen! Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es «Heute» heisst, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!
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Heute hören wir, was die nächsten beiden Schalen auf der Erde anrichten (Offenbarung 16,8-11).Und der vierte Engel goss seine Schale aus auf die Sonne; und ihr wurde gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen. Und die Menschen wurden versengt von grosser Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und sie taten nicht Busse, um ihm die Ehre zu geben.Und der fünfte Engel goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres, und dessen Reich wurde verfinstert, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz, und sie lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre, und sie taten nicht Busse von ihren Werken.Gottlose unter Gottes ZornJohannes sah, dass Gottes Gericht die ganze Schöpfung betreffen wird. Der vierte Engel wird seine Schale auf die Sonne ausgiessen. Es ist das Gestirn, das auf Erden Leben und Wachstum möglich macht. Wenn an ihm der Zorn des Schöpfers sichtbar wird, wird seine Kraft zum Unheil. Die Menschen versengen in seiner Hitze. Statt Leben hervorzubringen, raubt sie es jenen, die meinen, allein aus der Kraft der Natur leben zu können und keinen Schöpfer nötig zu haben.Die nächste Schale wird über den Thron des Tieres ausgegossen. Es ist der Ort, an dem Satan seine Herrschaft auf der Erde aufrichtete. Von dort aus versuchte er die ganze Welt davon zu überzeugen, dass er die Geheimnisse des Lebens und des Glücks kenne. Wenn Gott seinen Zorn über seinen Widersacher kommen lässt, verlöscht das Irrlicht. Es bleibt dunkel um ihn, der den Menschen ein frohes Leben in der Gottlosigkeit versprach. Der Teufel kann nicht mehr auf seinem Thron regieren. Seine Herrschaft wird vergehen.All die Dinge, an die sich jene Menschen halten, die Gott los sein wollen, werden ihnen am Tag des Gerichts schaden. Statt Freude und Wohlstand werden jene Glücksbringer Hitze und Schmerz bringen. Gott ist zornig darüber, dass sich Menschen von ihm abwenden und bei den Dingen Hilfe suchen, die er geschaffen hat. Noch wird dieser Zorn aber in eine Schale gesammelt. Noch ist es Zeit, falsche Heilversprechungen loszulassen, um beim Heiligen Erbarmen und Vergebung zu suchen.Reaktion auf Gottes ZornWas geschieht mit den Menschen, die es vor Augen haben, dass Gott die Welt richtet? Sie erfahren den Zorn des Allmächtigen über die Gottlosigkeit nicht nur am eigenen Leib, sondern müssen mitansehen, wie die Herrschaft des Bösen zerfällt. Es gibt offensichtlich einen Umschwung, eine Wende. Eigentlich wäre zu erwarten, dass jetzt alle aufmerken und umdenken. Unter diesen neuen Umständen ist es an der Zeit, Gott und alles zu achten, was ihm lieb und heilig ist.Gibt es am Ende eine solche natürliche Umkehr? Leider nicht. Die Menschen, von denen Johannes berichtet, leiden ungeheuerlich unter Gottes Zorn. Sie werden ihre Zungen zerbeissen, wegen der Plagen, die sie zu erdulden haben. Sie wollen dem Allmächtigen nicht einmal die Genugtuung gönnen, dass sie sich nun unter seiner Strafe beklagen und jammern. Stattdessen lästern sie den Allmächtigen, um ihm bloss keine Ehre zu geben.Ein gottloses Herz will nicht zu Gott umkehren. Die Annahme, es könne durch ein Schicksal so erschüttert werden, dass es seine Rebellion aufgibt, ist ein Irrtum, dem man heutzutage leider allzu oft begegnet. Gottes Kinder erkennen selbstverständlich in allem, was sie erleben, die Hilfe und Güte ihres himmlischen Vaters. Gottlose Menschen hingegen halten bereits den Gedanken an einen ewigen Gott für eine Zumutung. Wenn sie etwas von der Ewigkeit vernehmen, haben sie dafür bloss Spott und Verachtung übrig, selbst wenn dabei alles zerstört wird, worauf sie hoffen.SchlussWeshalb musste Johannes aufzeigen, dass sich irrt, wer erwartet, dass Menschen sich im Leiden Gott zuwenden müssen? 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Der Glauben an Christus schenkt uns jedoch einen Trost, der im Leben und im Sterben besteht.Christus ruft Gottes Kinder von der Sünde weg. Leider sind alle Menschen sehr träge darin, sich von jenen Dingen zu lösen, die Gott keine Ehre machen. Es ist zum Sprichwort geworden, dass jede Generation ihre eigenen Fehler machen muss. Deshalb meinen wir, selbst erfahren zu müssen, ob eine Sache gut sei, oder uns eben nicht gut tut. Der Herr warnt die Seinen, mit der Umkehr zu warten, bis deutlich wird, was die Sünde im eigenen Leben anrichtet. Lass es nicht so weit kommen, dass dein Herz sich so an die Ungerechtigkeit gewöhnt, dass du sie nicht mehr loslassen willst. Folge dem Rat, den Gott seinem Volk gegeben hat (Hebräer 3,7-13):Darum, wie der Heilige Geist spricht: «Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste, wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang. Darum wurde ich zornig über jenes Geschlecht und sprach: Immer gehen sie in ihrem Herzen in die Irre, und sie haben meine Wege nicht erkannt, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!» Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen! Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es «Heute» heisst, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!
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