Warum Judenhass immer noch in unseren Genen steckt | Jobst Bittner beim March of the Nations

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In einer Zeit, in der Antisemitismus weltweit förmlich explodiert und Israel von vielen Seiten angegriffen wird, ist es für Christen von entscheidender Bedeutung, die biblische Sicht auf den Hass gegen die Juden und die Notwendigkeit echter Buße zu verstehen. Bei der March of the Nations Konferenz 2024 sprach Jobst Bittner (Präsident und Gründer Marsch des Lebens) in „Beit Ha'am“ in Jerusalem, an genau dem Ort, an dem 1961 der Eichmann-Prozess stattfand.

Der March of the Nations findet seit 2018 jährlich statt. Er sammelt die Teilnehmer der Märsche des Lebens weltweit in Israel und zeigt so, dass die Nationen Seite an Seite mit dem jüdischen Volk stehen. Nach einer Vorbereitungskonferenz für die christlichen Teilnehmer, bei der 2024 diese Lehre gehalten wurde, finden im Anschluss Events in mehreren Städten Israels statt. Teil dessen sind öffentliche Märsche und Begegnungsveranstaltungen, die gemeinsam mit der Stadtverwaltung organisiert und von zahlreichen Einwohnern besucht werden.

Mehr dazu unter: www.marchofthenations.com/de/

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