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Episode 53: Dr. Jörg Bügner über die lange Reise vom Tal auf den Berg

40:28
 
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Gespräch mit dem DLV-Sportdirektor Dr. Jörg Bügner

Seit sieben Monaten arbeitet Bügner als Sportdirektor beim DLV. Erfahrung sammelte er zuvor bei der Deutschen Triathlon-Union, dem Deutschen Schwimmverband, dem DOSB, als Trainer und promovierter Trainingswissenschaftler. „Ich bin beim DLV auf ein sehr ambitioniertes Team getroffen mit sehr viel Know-how und großer Leidenschaft für den Sport. Dies ist eine Grundvoraussetzung, wenn auch nicht jetzt, dann später Erfolg zu haben. Ich bin hoffnungsfroh, auch wenn wir im aktuell im Tal sind, dass wir wieder auf dem Berg stehen und die Sonne genießen.“ Zur Kritik nach der enttäuschenden WM in Budapest sagte er: „Ich bin es gewohnt, dass es immer wieder Leute gibt, die von der Seitenlinie aus kommentieren. Ich bin aber total offen für konstruktive Kritik und unterscheide sehr wohl über gut recherchierte Berichte und weniger gut recherchierte Artikel.“ Es habe auch jede Menge guter Impulse gegeben. Wenn es aber abgleite und es persönlich werde, bringe es niemandem etwas. „Man muss sich kritischen Fragen stellen und Veränderungen machen, denn so geht es ja nicht weiter.“ Bei der kürzlich stattgefundenen Ständigen Konferenz Leistungssport diskutierten 140 Teilnehmer:innen über die derzeitige Situation der Leichtathletik. Für Bügner war es ein Startschuss zum Aufbruch. Man dürfe sich nicht nur Budapest anschauen, denn schon vor einem Jahr habe es ja in Eugene ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis gegeben. Danach gab es im Rahmen der Ideenwerkstätten von November 2022 bis Mai 2023 eine umfassende Analyse von 80 Experten in vielen Handlungsfeldern. „Jetzt gilt es ins Umsetzen zu kommen und Schritte zu gehen. Wir haben ein bisschen die Stunde null. Wir waren uns einig, die Konferenz im Sinne eines Aufbruchs zu sehen wo Strukturen verändert werden.“ Wichtig sei es als Team an einem Strang in eine Richtung zu ziehen. „Ich denke an Zeiträume von sechs bis acht Jahren bis alles greift.“ Für die Olympischen Spiele 2024 in Paris gelte es vor allem die vielen Krankheitsfälle zu minimieren, um maximalen Erfolg zu erreichen. Die Quelle des Erfolgs ist dabei Athlet:in und Trainer. „Für Olympia 2024 ist für mich wichtig, dass die Richtung stimmt und dann werden wir die ein oder andere Medaille holen. Wir sollten schauen, dass wir eine Trendumkehr hinbekommen“, sagte Bügner mit Blick auf das kommende Jahr.

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Seit sieben Monaten arbeitet Bügner als Sportdirektor beim DLV. Erfahrung sammelte er zuvor bei der Deutschen Triathlon-Union, dem Deutschen Schwimmverband, dem DOSB, als Trainer und promovierter Trainingswissenschaftler. „Ich bin beim DLV auf ein sehr ambitioniertes Team getroffen mit sehr viel Know-how und großer Leidenschaft für den Sport. Dies ist eine Grundvoraussetzung, wenn auch nicht jetzt, dann später Erfolg zu haben. Ich bin hoffnungsfroh, auch wenn wir im aktuell im Tal sind, dass wir wieder auf dem Berg stehen und die Sonne genießen.“ Zur Kritik nach der enttäuschenden WM in Budapest sagte er: „Ich bin es gewohnt, dass es immer wieder Leute gibt, die von der Seitenlinie aus kommentieren. Ich bin aber total offen für konstruktive Kritik und unterscheide sehr wohl über gut recherchierte Berichte und weniger gut recherchierte Artikel.“ Es habe auch jede Menge guter Impulse gegeben. Wenn es aber abgleite und es persönlich werde, bringe es niemandem etwas. „Man muss sich kritischen Fragen stellen und Veränderungen machen, denn so geht es ja nicht weiter.“ Bei der kürzlich stattgefundenen Ständigen Konferenz Leistungssport diskutierten 140 Teilnehmer:innen über die derzeitige Situation der Leichtathletik. Für Bügner war es ein Startschuss zum Aufbruch. Man dürfe sich nicht nur Budapest anschauen, denn schon vor einem Jahr habe es ja in Eugene ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis gegeben. Danach gab es im Rahmen der Ideenwerkstätten von November 2022 bis Mai 2023 eine umfassende Analyse von 80 Experten in vielen Handlungsfeldern. „Jetzt gilt es ins Umsetzen zu kommen und Schritte zu gehen. Wir haben ein bisschen die Stunde null. Wir waren uns einig, die Konferenz im Sinne eines Aufbruchs zu sehen wo Strukturen verändert werden.“ Wichtig sei es als Team an einem Strang in eine Richtung zu ziehen. „Ich denke an Zeiträume von sechs bis acht Jahren bis alles greift.“ Für die Olympischen Spiele 2024 in Paris gelte es vor allem die vielen Krankheitsfälle zu minimieren, um maximalen Erfolg zu erreichen. Die Quelle des Erfolgs ist dabei Athlet:in und Trainer. „Für Olympia 2024 ist für mich wichtig, dass die Richtung stimmt und dann werden wir die ein oder andere Medaille holen. Wir sollten schauen, dass wir eine Trendumkehr hinbekommen“, sagte Bügner mit Blick auf das kommende Jahr.

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