Veuve Noir: Vom Opfer homophober Gewalt zur gefeierten Ikone – Wie St. Pauli sie rettete

Dein Weg zum Ich

In dieser Episode sprechen wir mit Veuve Noire, deren Leben von Schmerz, Hoffnung und Triumph geprägt ist. Als Henrik Schmidt in Wismar geboren, erlebte sie früh Ausgrenzung und homophobe Gewalt, die sie an den Rand der Verzweiflung trieben. Doch anstatt zu zerbrechen, fand sie in St. Pauli eine neue Heimat und Gemeinschaft, die sie unterstützte und ermutigte, ihre wahre Identität zu leben.

Auf St. Pauli begann Veuve Noires Aufstieg zur gefeierten Dragqueen und Ikone der Vielfalt. Heute ist sie ein wichtiger Teil der Olivia Jones Familie, begeistert mit Charisma und Humor auf der Bühne und setzt sich unermüdlich für Toleranz, Respekt und Aufklärung ein. Besonders in Schulen und sozialen Projekten leistet sie wertvolle Arbeit, um Vorurteile abzubauen und jungen Menschen Mut zu machen, zu sich selbst zu stehen.

In unserem Gespräch teilt Veuve Noire ihre Erfahrungen, spricht offen über ihre dunkelsten Stunden und zeigt, wie sie es geschafft hat, diese zu überwinden. Ihre Geschichte ist ein kraftvolles Beispiel dafür, dass selbst in schwierigen Zeiten ein Weg ins Licht möglich ist. Lass dich von ihrer Stärke und ihrem Mut inspirieren und erfahre, wie St. Pauli Veuve Noire gerettet hat.
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Und ihr Herzensprojekt Olivia macht Schule

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Herzensgrüße,
Deine Henrike 💙