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„Dein Name werde geheiligt“

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Mit Namen ist das schon so eine spezielle Sache. Wenn ich den Namen eines anderen Menschen nicht mehr in Erinnerung habe oder falsch ausspreche, fühlt sich diese Person von mir zumeist weniger anerkannt und wertgeschätzt.

Namen sind häufig prägend für Menschen. Was haben Eltern, mit der Auswahl eines unpassenden Vornamens, ihrem Kind schon alles angetan. Im Kindergarten oder in der Schule wegen seines Namens gehänselt zu werden, kann Kindern einen derben Knacks für ihr Selbstbewusstsein verpassen. Namen machen Leute.

Auch Gott der Vater hat seinem Sohn einen Namen gegeben: Jesus. Vermutlich der weltweit bekannteste Name. Abgeleitet vom hebräischen Jeschua bedeutet er so viel wie „Gott ist die Rettung“ beziehungsweise „Gott hilft“. Es handelt sich hierbei um seinen Vornamen. Da Nachnamen in der damaligen Zeit vor knapp 2000 Jahren noch nicht gebräuchlich waren, wurde zur besseren Unterscheidung der Wohnort seiner Familie als Namenszusatz benutzt. Jesus von Nazareth oder besser Jesus aus Nazareth.

Christus hingegen ist der Titel, quasi die Amtsbezeichnung Jesu. Das griechische christos bedeutet „der Gesalbte“ und entspricht im Hebräischen der Bezeichnung Messias. Jesus, der Christus, der Messias, der Gesalbte.

Der Name Jesus Christus ist zugleich das kürzeste Glaubensbekenntnis der Christenheit: Jesus aus Nazareth ist in seiner Person der verheißene Christus, der Messias.

Könige und Priester wurden in Israel durch eine Salbung mit Öl feierlich in ihr Amt eingesetzt. Das Volk erwartete damals den Messias. Der kommende König sollte aus Davids Geschlecht stammen und eine wahre Friedensherrschaft, das Königreich Gottes errichten.

Diesem kommenden, wahren König würden sich nicht nur die Römer beugen, sondern die gesamte Welt. Nicht nur die sichtbare Welt, sondern auch die unsichtbare Welt.

Paulus, einer der Apostel von Jesus Christus, schrieb um circa 60 n.Chr. in einem Brief an die Gemeinde in Philippi auch bereits über diesen Namen und die Kraft, die mit dem Namen Jesus Christus verbunden ist.

Ich lese aus dem Philipperbrief, Kapitel 2, Verse 9-11: Gott hat Jesus Christus erhöht und ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Jesus aus Nazareth wurde als wahrer Mensch hier auf Erden wohl kaum älter als Mitte 30. Jesus starb als wahrer Mensch und wahrer Gott eines erbärmlichen Todes am Kreuz. Diesem Jesus beugen sich Alle und Alles im Himmel und auf Erden und sogar unter der Erde.

Nun, dieser Jesus aus Nazareth war eben nicht nur wahrer Mensch, sondern zugleich auch wahrer Gott.

Historisch belegbar, der einzige Mensch, der nach seinem leiblichen Tod wieder auferstanden ist. Mit seiner Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Damit hat er ebenso die Macht des Teufels überwunden, welcher den Beinamen „Fürst der Welt“ trägt.

Durch den Tod Jesu Christi am Kreuz muss nun auch der Satan sein Knie vor Jesus beugen. Und als Freund von Jesus brauche ich keine Angst und Furcht mehr in dieser Welt zu haben.

Ein heiliger Name steht über allen Namen: Jesus Christus. Sohn Gottes, Sohn Davids, Weltenherrscher, Erlöser, Erretter, Weltenveränderer, Zeitenverbinder, Immanuel-Gott-mit-uns, Friedefürst, guter Hirte, Licht der Welt und Alles in Allem.

Deshalb bete ich: In Deinem Namen, HERR Jesus Christus, sag ich Dir Dank für diesen neuen Tag und all mein Leben lang. Amen

Autor: Mike Lange


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Namen sind häufig prägend für Menschen. Was haben Eltern, mit der Auswahl eines unpassenden Vornamens, ihrem Kind schon alles angetan. Im Kindergarten oder in der Schule wegen seines Namens gehänselt zu werden, kann Kindern einen derben Knacks für ihr Selbstbewusstsein verpassen. Namen machen Leute.

Auch Gott der Vater hat seinem Sohn einen Namen gegeben: Jesus. Vermutlich der weltweit bekannteste Name. Abgeleitet vom hebräischen Jeschua bedeutet er so viel wie „Gott ist die Rettung“ beziehungsweise „Gott hilft“. Es handelt sich hierbei um seinen Vornamen. Da Nachnamen in der damaligen Zeit vor knapp 2000 Jahren noch nicht gebräuchlich waren, wurde zur besseren Unterscheidung der Wohnort seiner Familie als Namenszusatz benutzt. Jesus von Nazareth oder besser Jesus aus Nazareth.

Christus hingegen ist der Titel, quasi die Amtsbezeichnung Jesu. Das griechische christos bedeutet „der Gesalbte“ und entspricht im Hebräischen der Bezeichnung Messias. Jesus, der Christus, der Messias, der Gesalbte.

Der Name Jesus Christus ist zugleich das kürzeste Glaubensbekenntnis der Christenheit: Jesus aus Nazareth ist in seiner Person der verheißene Christus, der Messias.

Könige und Priester wurden in Israel durch eine Salbung mit Öl feierlich in ihr Amt eingesetzt. Das Volk erwartete damals den Messias. Der kommende König sollte aus Davids Geschlecht stammen und eine wahre Friedensherrschaft, das Königreich Gottes errichten.

Diesem kommenden, wahren König würden sich nicht nur die Römer beugen, sondern die gesamte Welt. Nicht nur die sichtbare Welt, sondern auch die unsichtbare Welt.

Paulus, einer der Apostel von Jesus Christus, schrieb um circa 60 n.Chr. in einem Brief an die Gemeinde in Philippi auch bereits über diesen Namen und die Kraft, die mit dem Namen Jesus Christus verbunden ist.

Ich lese aus dem Philipperbrief, Kapitel 2, Verse 9-11: Gott hat Jesus Christus erhöht und ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Jesus aus Nazareth wurde als wahrer Mensch hier auf Erden wohl kaum älter als Mitte 30. Jesus starb als wahrer Mensch und wahrer Gott eines erbärmlichen Todes am Kreuz. Diesem Jesus beugen sich Alle und Alles im Himmel und auf Erden und sogar unter der Erde.

Nun, dieser Jesus aus Nazareth war eben nicht nur wahrer Mensch, sondern zugleich auch wahrer Gott.

Historisch belegbar, der einzige Mensch, der nach seinem leiblichen Tod wieder auferstanden ist. Mit seiner Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Damit hat er ebenso die Macht des Teufels überwunden, welcher den Beinamen „Fürst der Welt“ trägt.

Durch den Tod Jesu Christi am Kreuz muss nun auch der Satan sein Knie vor Jesus beugen. Und als Freund von Jesus brauche ich keine Angst und Furcht mehr in dieser Welt zu haben.

Ein heiliger Name steht über allen Namen: Jesus Christus. Sohn Gottes, Sohn Davids, Weltenherrscher, Erlöser, Erretter, Weltenveränderer, Zeitenverbinder, Immanuel-Gott-mit-uns, Friedefürst, guter Hirte, Licht der Welt und Alles in Allem.

Deshalb bete ich: In Deinem Namen, HERR Jesus Christus, sag ich Dir Dank für diesen neuen Tag und all mein Leben lang. Amen

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