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„Es fehlen 5 Millionen E-Autos bis 2030“

29:33
 
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High Voltage

Die Ampelkoalition hat sich zum Ziel gesetzt, 2030 mindestens 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen zu haben. So sollen im Verkehrssektor die gesetzlich vorgeschriebenen Klimaziele erreicht werden. Doch eine Studie, die Greenpeace beim Wuppertal Institut in Auftrag gegeben hat, zeigt: Die 15 Millionen Batterieautos reichen wohl gar nicht. Es müssten 20 Millionen sein. Wir könnten also auf eine E-Auto-Lücke von fünf Millionen Autos zusteuern. Diese Zahlen haben in der Politik einige ziemlich nervös gemacht. Nun läuft in Berlin die Debatte, ob und wie man die Lücke schließen kann. Was die E-Auto-Lücke bedeutet und warum es um noch viel mehr geht – um eine komplette Verkehrswende – erklärt Studienautor Thorsten Koska, Co-Leiter des Forschungsbereichs Mobilität und Verkehrspolitik Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik beim Wuppertal Institut, in dieser Folge von High Voltage.

Anregungen, Kritik oder Fragen können Sie gern per Mail an martin.seiwert@wiwo.de senden.

Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Logodesign: Patrick Zeh


Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche High Voltage-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/highvoltage-abo

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