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Armin Laschet: "Ich bin keiner, der sich selbst inszenieren kann"

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Knapp zwei Monate nachdem er sich bei der Wahl zum CDU-Vorsitzenden gegen Friedrich Merz und Norbert Röttgen durchgesetzt hat, steht Armin Laschet schon im Auge eines formidablen Sturms. Nach der Maskenaffäre und Korruptionsvorwürfe gegen Unions-Abgeordnete sowie den Niederlagen bei den Landtagswahlen im Südwesten muss sich Laschet nun als Krisenmanager der Union beweisen.

Dass Parteikollegen aus der Unionsfraktion im Bundestag die Pandemie genutzt haben, um sich persönlich zu bereichern, habe ihn erst mal „wirklich fassungslos“ gemacht, sagt Laschet im Gespräch mit ZEIT-Chefkorrespondentin Tina Hildebrandt und dem stellvertretenden Leiter des ZEIT-Wirtschaftsressorts, Roman Pletter.

Seine Parteikollegen, Gesundheitsminister Jens Spahn und Wirtschaftsminister Peter Altmaier nahm Laschet hingegen in Schutz. Sie machten gerade einen schwierigen Job, während andere einfach in Deckung gingen.

Sollte die Union an der nächsten Regierung beteiligt sein, möchte der CDU-Vorsitzende das Kabinett zu 50 Prozent mit Frauen besetzen. „Das ist mein Ziel: Parität im nächsten Bundeskabinett“, sagte Laschet.

Das Gespräch ist eine Aufzeichnung einer Online-Liveveranstaltung aus der Reihe "Eine Stunde ZEIT mit …" vom 15. März 2021.

Weitere Links zur Folge:

Union nach den Landtagswahlen: So endet die bleierne Gewohnheit https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/union-landtagswahlen-cdu-csu-baden-wuerttemberg-rheinland-pfalz-armin-laschet

Maskenaffäre: Kommt da noch mehr? https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/maskenaffaere-union-schadensbegrenzung-landtagswahlen-georg-nuesslein-nikolas-loebel

Landtagswahl: So etwas wie Wechselstimmung https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/landtagswahl-baden-wuerttemberg-rheinland-pfalz-analyse-cdu-gruene-spd

Jens Spahn: Ein Rücktritt würde nichts ändern https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/jens-spahn-astrazeneca-ruecktrittsforderung-bundesregierung

Corona-Impfungen: Das große Impfversprechen https://www.zeit.de/politik/2021-03/corona-impfungen-bundesregierung-buerokratie-datenschutz-deutschland-strategie

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Dass Parteikollegen aus der Unionsfraktion im Bundestag die Pandemie genutzt haben, um sich persönlich zu bereichern, habe ihn erst mal „wirklich fassungslos“ gemacht, sagt Laschet im Gespräch mit ZEIT-Chefkorrespondentin Tina Hildebrandt und dem stellvertretenden Leiter des ZEIT-Wirtschaftsressorts, Roman Pletter.

Seine Parteikollegen, Gesundheitsminister Jens Spahn und Wirtschaftsminister Peter Altmaier nahm Laschet hingegen in Schutz. Sie machten gerade einen schwierigen Job, während andere einfach in Deckung gingen.

Sollte die Union an der nächsten Regierung beteiligt sein, möchte der CDU-Vorsitzende das Kabinett zu 50 Prozent mit Frauen besetzen. „Das ist mein Ziel: Parität im nächsten Bundeskabinett“, sagte Laschet.

Das Gespräch ist eine Aufzeichnung einer Online-Liveveranstaltung aus der Reihe "Eine Stunde ZEIT mit …" vom 15. März 2021.

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Union nach den Landtagswahlen: So endet die bleierne Gewohnheit https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/union-landtagswahlen-cdu-csu-baden-wuerttemberg-rheinland-pfalz-armin-laschet

Maskenaffäre: Kommt da noch mehr? https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/maskenaffaere-union-schadensbegrenzung-landtagswahlen-georg-nuesslein-nikolas-loebel

Landtagswahl: So etwas wie Wechselstimmung https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/landtagswahl-baden-wuerttemberg-rheinland-pfalz-analyse-cdu-gruene-spd

Jens Spahn: Ein Rücktritt würde nichts ändern https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/jens-spahn-astrazeneca-ruecktrittsforderung-bundesregierung

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