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Alles Böse: Die BASF-Katastrophe II.

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Vor Gericht

Zum zweiten Mal in Folge geht es im RHEINPFALZ-Podcast „Alles Böse“ um das Explosionsunglück bei der BASF, durch das vor fünf Jahren fünf Menschen starben und weitere zum Teil schlimm verletzt wurden. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur Uwe Renners beschreibt der Gerichtsreporter Christoph Hämmelmann, wie Frankenthaler Richter im Prozess um die Katastrophe immer deutlicher den Chemiekonzern ins Visier nahmen. Als strafrechtlich einzig greifbaren Schuldigen verurteilten sie zwar am Ende nur den Arbeiter, der mit seiner Flex versehentlich die falsche Pipeline angeschnitten und so eine unheilvolle Kettenreaktion in Gang gesetzt hatte. Doch zugleich bescheinigten sie der BASF eine „kausale Mitverantwortung“ – ein Vorwurf, gegen den sich der Ludwigshafener Standort-Chef Uwe Liebelt erst jetzt zum fünften Jahrestag des Unglücks öffentlich gewehrt hat. Im Podcast erfahren die Hörer, wo die Juristen mit ihrer Kritik am Unternehmen ansetzten. Und was die Richter am Verhalten des Konzerns während des Verfahrens besonders irritierte. In der schon vor zwei Wochen veröffentlichten Vorgänger-Folge hatte RHEINPFALZ-Redakteur Hämmelmann berichtet, was die überlebenden Opfer den Richtern über ihre Erlebnisse in der Flammenhölle erzählten. Und erläutert, wie Ermittler an der völlig verwüsteten Unglücksstelle herausfanden, wie es zu dem Inferno gekommen war. Abrufbar ist „Alles Böse“ im Webplayer sowie auf gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts oder Castbox. Ebenso kostenlos wie die aktuellen Folgen des journalistischen Formats zum Hören sind dort auch deren Vorgänger verfügbar. Die beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Doppelmord an zwei Teenager-Mädchen in der Südpfalz, der trotz zweier Prozesse gegen einen mutmaßlichen Täter bis heute unaufgeklärt ist. Und mit einem Betrüger aus dem Raum Grünstadt, der sich Frauen mit irrwitzigen Geld-Versprechen ins Bett lockte.

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Alles Böse

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Vor Gericht

Zum zweiten Mal in Folge geht es im RHEINPFALZ-Podcast „Alles Böse“ um das Explosionsunglück bei der BASF, durch das vor fünf Jahren fünf Menschen starben und weitere zum Teil schlimm verletzt wurden. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur Uwe Renners beschreibt der Gerichtsreporter Christoph Hämmelmann, wie Frankenthaler Richter im Prozess um die Katastrophe immer deutlicher den Chemiekonzern ins Visier nahmen. Als strafrechtlich einzig greifbaren Schuldigen verurteilten sie zwar am Ende nur den Arbeiter, der mit seiner Flex versehentlich die falsche Pipeline angeschnitten und so eine unheilvolle Kettenreaktion in Gang gesetzt hatte. Doch zugleich bescheinigten sie der BASF eine „kausale Mitverantwortung“ – ein Vorwurf, gegen den sich der Ludwigshafener Standort-Chef Uwe Liebelt erst jetzt zum fünften Jahrestag des Unglücks öffentlich gewehrt hat. Im Podcast erfahren die Hörer, wo die Juristen mit ihrer Kritik am Unternehmen ansetzten. Und was die Richter am Verhalten des Konzerns während des Verfahrens besonders irritierte. In der schon vor zwei Wochen veröffentlichten Vorgänger-Folge hatte RHEINPFALZ-Redakteur Hämmelmann berichtet, was die überlebenden Opfer den Richtern über ihre Erlebnisse in der Flammenhölle erzählten. Und erläutert, wie Ermittler an der völlig verwüsteten Unglücksstelle herausfanden, wie es zu dem Inferno gekommen war. Abrufbar ist „Alles Böse“ im Webplayer sowie auf gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts oder Castbox. Ebenso kostenlos wie die aktuellen Folgen des journalistischen Formats zum Hören sind dort auch deren Vorgänger verfügbar. Die beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Doppelmord an zwei Teenager-Mädchen in der Südpfalz, der trotz zweier Prozesse gegen einen mutmaßlichen Täter bis heute unaufgeklärt ist. Und mit einem Betrüger aus dem Raum Grünstadt, der sich Frauen mit irrwitzigen Geld-Versprechen ins Bett lockte.

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