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Start-ups in NRW: Für Frauen gibt es kaum Geld von Investoren

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Weibliche Start-ups „können weniger Leute anstellen, sie können nicht größer werden, das heißt, sie haben deutlich schlechtere Rahmenbedingungen“, erklärt Britta Dombrowe vom Wirtschaftsbündnis Initiativkreis Ruhr im WAZ-Podcast „Die Wirtschaftsreporter“. Kernproblem sei, dass Investorengruppen mehrheitlich aus Männern bestünden. „Das ist so ein Aspekt der Homophilie, also, Menschen vertrauen dem, was ihnen ähnlich ist. Das ist einfach so, und das schätzen sie, und das finden sie gut. Und deswegen ist es sehr viel leichter, für rein männlich besetzte Investorenrunden, dieses Geld auch an Männer zu geben“, meint Dombrowe.


Der Initiativkreis Ruhr hat deshalb das Netzwerk „Herhood“ gegründet, welches Frauen aus Ruhrgebiets-Unternehmen zusammenbringt. Wirtschaftsredakteur Frank Meßing spricht mit Dombrowe im Podcast darüber, ob es schon Erfolge des Netzwerks gibt, ob männliche Investoren ihr Geld weniger in soziale Unternehmen stecken wollen, die insbesondere von Frauen gegründet werden und inwiefern die Kinderbetreuung Gründungen von Frauen erschwert.


Wie können Beruf und Familie in Zukunft besser vereinbart werden? Wie können mehr Frauen in Führungspositionen kommen? Wie können die zuletzt rückläufigen Gründungen von Start-ups in NRW gefördert werden? Welche Unterstützung kann der Initiativkreis Ruhr leisten? Und warum hinkt NRW Bayern und Berlin als Bundesländer mit den meisten Start-ups in Deutschland hinterher? Die Antworten auf diese Fragen hört Ihr in der aktuellen Folge des WAZ-Podcasts „Die Wirtschaftsreporter“. Jetzt reinhören!


+++

Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de


Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de


„Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft.


Diesen Podcast bekommt ihr auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer und YouTube.


Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Frank Meßing; Produktion: Anja Wölker

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Der Initiativkreis Ruhr hat deshalb das Netzwerk „Herhood“ gegründet, welches Frauen aus Ruhrgebiets-Unternehmen zusammenbringt. Wirtschaftsredakteur Frank Meßing spricht mit Dombrowe im Podcast darüber, ob es schon Erfolge des Netzwerks gibt, ob männliche Investoren ihr Geld weniger in soziale Unternehmen stecken wollen, die insbesondere von Frauen gegründet werden und inwiefern die Kinderbetreuung Gründungen von Frauen erschwert.


Wie können Beruf und Familie in Zukunft besser vereinbart werden? Wie können mehr Frauen in Führungspositionen kommen? Wie können die zuletzt rückläufigen Gründungen von Start-ups in NRW gefördert werden? Welche Unterstützung kann der Initiativkreis Ruhr leisten? Und warum hinkt NRW Bayern und Berlin als Bundesländer mit den meisten Start-ups in Deutschland hinterher? Die Antworten auf diese Fragen hört Ihr in der aktuellen Folge des WAZ-Podcasts „Die Wirtschaftsreporter“. Jetzt reinhören!


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