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Entwaffnete Polizei: Kontroverse um Entscheid von Lausanne
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In der Stadt Lausanne sollen die meisten Polizistinnen und Polizisten künftig ohne Dienstwaffe arbeiten. So will es das Lausanner Stadtparlament. Die Polizei sei dadurch nahbarer. Die Entscheidung in Lausanne hat eine Kontroverse losgetreten. Weitere Themen: · Tierisches Tessin: Ein verletzter Hund, eine entlaufene Katze oder ein ausgesetzter Hamster – ihnen soll im Tessin ein Tierrettungsdienst helfen. Dieser ist auch deshalb nötig, weil es im Kanton immer mehr Hunde gibt und die Tierschutz-Vereine an ihre Kapazitätsgrenzen stossen. · Historische Verbindung: Ein grenzüberschreitendes Projekt zwischen dem Tessin und Italien will die Via Francisca aufwerten und für den Tourismus bekannt machen. Wir sagen, wieso diese Nord-Süd-Verbindung eine wichtige Bedeutung hatte und heute noch als Pilger-Route beliebt ist. Und wir entdecken einen Koch dieser Route, dessen Rezept bis heute einen festen Platz auf dem Dessert-Teller hat. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin der «Tessiner Zeitung».
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In der Stadt Lausanne sollen die meisten Polizistinnen und Polizisten künftig ohne Dienstwaffe arbeiten. So will es das Lausanner Stadtparlament. Die Polizei sei dadurch nahbarer. Die Entscheidung in Lausanne hat eine Kontroverse losgetreten. Weitere Themen: · Tierisches Tessin: Ein verletzter Hund, eine entlaufene Katze oder ein ausgesetzter Hamster – ihnen soll im Tessin ein Tierrettungsdienst helfen. Dieser ist auch deshalb nötig, weil es im Kanton immer mehr Hunde gibt und die Tierschutz-Vereine an ihre Kapazitätsgrenzen stossen. · Historische Verbindung: Ein grenzüberschreitendes Projekt zwischen dem Tessin und Italien will die Via Francisca aufwerten und für den Tourismus bekannt machen. Wir sagen, wieso diese Nord-Süd-Verbindung eine wichtige Bedeutung hatte und heute noch als Pilger-Route beliebt ist. Und wir entdecken einen Koch dieser Route, dessen Rezept bis heute einen festen Platz auf dem Dessert-Teller hat. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin der «Tessiner Zeitung».
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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Seit April im letzten Jahr gehen in Genf immer wieder Paketbomben hoch. Zwei Personen wurden dadurch verletzt. Wer dahinter steckt, ist immer noch unklar. Nun will die Bundesanwaltschaft das Verfahren gegen zwei bisher Verdächtige fallen lassen. Weitere Themen: · 3000 Kubikmeter Fels: Ein Felssturz hat das Tessiner Dorf Brusion Arsizio am Luganersee vom Rest der Schweiz isoliert. Schüler und Pendler werden mit Schiffen transportiert. Für alle anderen bleibt nur ein langer Umweg über Italien. Das löst Frust aus unter den Bewohnerinnen und Bewohnern. Sie müssen nun warten, bis sich die Lage beruhigt. · Umstrittene Busse auf Abruf: So genannte On-demand-Busse sollen Menschen im Tessiner Verzasca-Tal ans Ziel bringen. Wichtig, weil das Tal oft mit Touristinnen und Touristen verstopft ist, sagen die einen. Der zuständige Regierungsrat wollte aber nichts davon wissen. Das Kantonsparlament will die Busse auf Abruf aber fördern – und investiert insgesamt 462 Millionen Franken in den Tessiner öffentlichen Verkehr. · Verpatztes Geschenk für Freiburger Künstler: Der wohl berühmteste Freiburger würde dieses Jahr 100-jährig – Jean Tinguely. Deshalb wollte ihm das Westschweizer Rad-Rennen «Tour de Romandie» eine Etappe witmen. Nun machen aber Behörden einen Strich durch die Rechnung. Tinguelys Geburtskanton Freiburg feiert trotzdem. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin «Tessiner Zeitung».…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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230 Tausend «Frontaliers» gibts derzeit: Sie leben in Frankreich und arbeiten in der Schweiz. Das ist ein neuer Rekord. Einige von ihnen werden von Influencern mit falschen Versprechen in die Schweiz gelockt & abgezockt. Weil die Wohnungen fehlen, schlafen manche Leute sogar im Auto. - Während in der Romandie ein Rekord geknackt wird, geht die Zahl der "Frontalieri" im Tessin zurück. Und das zum ersten Mal seit 20 Jahren. Wie kommt das? - In Genf fürchten hunderte UNO- und NGO-Mitarbeitende um ihre Jobs, weil die US-Regierung die Hilfsgelder eingefroren hat. Mehrere tausend Leute wurden schon entlassen. Warum wirkt sich das so unmittelbar aus? - Schon wieder deckt die Walliser Polizei ein Drogennetzwerk auf. Diesmal aber nicht im Nobel-Skiort, sondern in der kleinen Stadt Siders. Warum gerade dort, und was macht das mit den Leuten? Aus der Romandie: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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Vor fünf Jahren steckte sich eine Person aus dem Tessin als erste in der Schweiz mit Covid19 an. Der Tessiner Kantonsarzt Giorgio Merlani sagt, wie man sich auf drohende neue Krankheitserreger vorbereitet. Die weiteren Themen: · Im unteren Rhonetal sperren die Behörden grossflächig Strassen, um am Wochenende den Verkehrskollaps in den Waadtländer Gemeinden Yvorne und Aigle zu verhindern. · Der Genfer Polizeisprecher Alexandre Brahier will für Viola Amherds freiwerdenden Sitz im Bundesrat antreten. Diese Woche mit Martina Kobiela, Redaktorin der Tessiner Zeitung, und mit Philippe Reichen, SRF-Westschweizkorrespondent.…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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Die Westschweizer Staatsrätin Valérie Dittli hat eine Strafanzeige und damit ein Strafverfahren gegen sich abgewendet. Sie hat sich mit der Gegenpartei auf einen Vergleich geeinigt – dafür aber Steuergeld eingesetzt. Weitere Themen: · Mega-Events: Im Kanton Graubünden stehen zwei Gross-Anlässe vor der Türe: Die Biathlon- und die Freestyle-WM. Die Vorbereitungen kommen zwar voran, doch einerseits sind die Übernachtungsmöglichkeiten knapp und die Freestyle-WM ist in finanzieller Schieflage. · Letztes Hotel: Die Bündner Gemeinde Falera könnte ihr letztes Hotel verlieren – das Hotel «La Siala». Es rentiert nicht genügend gut, obschon es in einer touristischen Region steht. Das Dorf plant Ersatz-Unterkünfte für Feriengäste. Doch die Entwicklung steht sinnbildlich. Auch anderer Orts verschwinden Hotels und es entstehen stattdessen Ferienwohnungen. · Überfüllte Gefängnisse: Die Gefängnisse in den Kantonen Waadt und Genf sind überbelegt und die Haftbedingungen seien menschenunwürdig, sagt die Anti-Folter-Kommission des Europarates. Warum ist die Situation derart alarmierend und welche Lösungen haben die Kantone – bauen sie bald neue Gefängnisse? Zu Gast: Flavio Bundi, Chefredaktor des rätoromanischen Radios und Fernsehen, RTR, sowie Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von SRF.…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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In der Stadt Lausanne sollen die meisten Polizistinnen und Polizisten künftig ohne Dienstwaffe arbeiten. So will es das Lausanner Stadtparlament. Die Polizei sei dadurch nahbarer. Die Entscheidung in Lausanne hat eine Kontroverse losgetreten. Weitere Themen: · Tierisches Tessin: Ein verletzter Hund, eine entlaufene Katze oder ein ausgesetzter Hamster – ihnen soll im Tessin ein Tierrettungsdienst helfen. Dieser ist auch deshalb nötig, weil es im Kanton immer mehr Hunde gibt und die Tierschutz-Vereine an ihre Kapazitätsgrenzen stossen. · Historische Verbindung: Ein grenzüberschreitendes Projekt zwischen dem Tessin und Italien will die Via Francisca aufwerten und für den Tourismus bekannt machen. Wir sagen, wieso diese Nord-Süd-Verbindung eine wichtige Bedeutung hatte und heute noch als Pilger-Route beliebt ist. Und wir entdecken einen Koch dieser Route, dessen Rezept bis heute einen festen Platz auf dem Dessert-Teller hat. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin der «Tessiner Zeitung».…
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Christophe Darbellay kann sich vorstellen von der Walliser Kantonsregierung in den Bundesrat zu wechseln. Allerdings könnte ihm der kantonale Wahlkampf in die Quere kommen. Wir besprechen die unglückliche Situation für den Walliser Spitzenpolitiker. Weitere Themen: · Modernere Bahnhöfe: In Lausanne geht der verspätete Bahnhofs-Umbau nun doch noch vorwärts. Wir schauen auf der Gross-Baustelle vorbei. Und auch im Tessin sollen Millionen-Beträge in den öffentlichen Verkehr investiert werden. · Fehlende Lehrkräfte: Im Tessin hätten Oberstufen-Schülerinnen und -Schüler ab diesem Jahr bereits in der 6. Klasse Deutschunterricht erhalten sollen. Weil die Lehrkräfte fehlen, bleibt alles beim alten. Dabei wäre die deutsche Sprache für die Tessiner Bevölkerung wichtig. · Kritisierte Hautbemalung: Bei der Mendrisio-Prozession vor Ostern sollen sich Schauspieler auch weiterhin mit schwarzer Farbe das Gesicht bemalen. Die Organisierenden sehen kein Problem dabei, die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus aber schon. Zu Gast: Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin, und Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von SRF.…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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Das Tessin wird seit Monaten von einem Justizskandal durchgeschüttelt. Als vorläufiger Höhepunkt wurden vor einem Monat eine Richterin und ein Richter entlassen, und nun nimmt auch der Gerichtspräsident vorzeitig seinen Hut. Die weiteren Themen: · Wer hat in der Westschweiz Chancen auf die Nachfolge der zurückgetretenen Bundesrätin Viola Amherd? · Im Tessin macht sich ein Regionalzug selbständig und rollt rund sechs Kilometer, bevor er entgleist. · Der Deutschschweizer Komiker Emil wird auch in der Romandie von vielen verehrt. Diese Woche mit Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno und mit Philippe Reichen, SRF-Westschweizkorrespondent in Lausanne.…
Dem Museum des IKRK droht der finanzielle Kollaps. Weil der Bund plant, aus Spargründen die Subventionen zu streichen. Nun gibt es Stimmen, die einen Wegzug in die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate forden. Weitere Themen: · Perfekter Start in die Wintersaison, auch für tiefer gelegene Skigebiete: Die Wintersportorte im Jurabogen freuen sich über den Gäste-Ansturm über die Feiertage. Aber sie müssen sich auch auf schneeärmere Zeiten einstellen. · Die Lia Rumantscha will das Rätoromanische im digitalen Raum sichtbarer machen. Aber nicht alle Wünsche können erfüllt werden. Gäste: · Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne. · David Truttmann, Chefredaktor der rätoromanischen Redaktion FMR.…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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Menschen aus der Westschweiz schreiben eher blumig, Menschen aus der Deutschschweiz kurz und auf den Punkt. Susanne Stöckl vom Team der SRG-Debatten-Plattform Dialog, kann beobachten, wie unterschiedlich Menschen aus den einzelnen landesteilen mitdiskutieren. Weitere Themen: · Das Wort des Jahres für die rätoromanische Schweiz lautet «segundimorant:a» – woher kommt das Wort, und was sagt es aus über die Gesellschaft in der Rumantschia? · Das Rätoromanisch ist in der Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar. Einerseits wegen der kleinen Bevölkerungsgruppen, aber auch weil es der Bund nicht als Amtssprache anerkennt.…
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Im Jahr 2024 erlebten das Wallis, das Tessin sowie die rätoromanischen und italienischen Gebiete in Graubünden mehrere verheerende Unwetter, die erhebliche Schäden und tragische Verluste zur Folge hatten. Der Rückblick auf, was seither geschah und welche Folgen die Ereignisse in den Regionen hatten. Weitere Themen: Von Rot bis Schwarz: Wegen der roten Zahlen muss der Kanton Tessin sparen. Das hat in diesem Jahr die Menschen auf die Strasse getrieben. Wir schauen auf die Proteste zurück und sagen, wo im nächsten Jahr Sparmassnahmen spürbar werden. Genf freut sich hingegen über einen Rekord-Gewinn im letzten Jahr. Nur was bringt dieser Überschuss dem Kanton Genf, der stark verschuldet ist. Willkommen – und doch nicht: Immer mehr Grenzgängerinnen und Grenzgänger kommen aus Frankreich nach Genf. Unterdessen gehen die Zahlen im Tessin zurück. Wieso dies? Und wie heiss werden Grenzgängerinnen und Grenzgänger noch diskutiert? Die anderen Geschichten: Ausserdem sprechen wir über den Fluor-Wachs-Skandal am Engadiner Skimarathon, über die Mediation in Genf, die selbst eine Mediation bräuchte, und über abgeschaffte Eselrennen Zu Gast: Martina Kobiela, Redaktorin bei der «Tessiner Zeitung» und SRF-Westschweiz-Korrespondent Philippe Reichen. Ausserdem in der Sendung: David Truttmann, Chefredaktor der rätoromanischen Nachrichtenagentur FMR.…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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In Lugano gibt es seit 2015 ein neues Kulturzentrum, das Lugano Arte e Cultura, kurz LAC. Und das ist ein grosser Erfolg – was sich auch daran zeigt, dass es sein Publikum in der letzten Spielzeit deutlich verjüngen konnte. Die weiteren Themen: · Der Kanton Tessin muss sparen, und mit einer geplanten Steuersenkung dürfte es auch im Kanton Waadt bald so weit sein. · Am Lausanner Uni-Spital CHUV sorgt eine Personalabteilung für Ärger, die sich selbst mehr Lohn gibt, während alle anderen an kurzer Leine gehalten werden. · Der syrischstämmige Genfer Arzt Tawfik Chamaa freut sich auf Feiertage zurück in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad. Diese Woche mit Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno und mit Philippe Reichen, SRF-Westschweizkorrespondent in Lausanne.…
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Was macht es mit den Menschen, wenn sie wie in Brienz/GR ihre Heimat wegen einem drohenden Bergsturz verlassen müssen? Oder wenn sie wie in Sierre/VS noch Monate später unter den Folgen einer Überschwemmung leiden? Die weiteren Themen: · Das Wort des Jahres für die rätoromanische Schweiz lautet «segundimorant:a» – woher kommt das Wort, und was sagt es aus über die Gesellschaft in der Rumantschia? · Der Samichlaus-Umzug ist ein jährliches Spektakel in Freiburg – denn Saint Nicolas ist Schutzpatron der Westschweizer Stadt. Diese Woche mit Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und mit Sara Hauschild, Redaktorin bei RTR in Chur.…
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Die Woche in den Schweizer Sprachregionen
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Keine weiteren Autobahnausbauten fordern einzelne Politiker für Regionen, die den Autobahnausbau abgelehnt haben. Die Westschweiz und das Tessin haben aber noch eine lange Wunschliste mit Infrastruktur-Projekten. Weitere Themen: · Gesalzene Fahrzeugsteuern: In Genf gehen die Wogen hoch. Ab dem nächsten Jahr muss ein grosser Teil der Fahrzeugbesitzenden massiv höhere Autosteuern bezahlen. Doch genau diese Steuerreform wurde von der Stimmbevölkerung angenommen. Wieso das Kantonsparlament trotzdem wieder über die Reform spricht und wie sich der zuständige Regierungsrat, Pierre Maudet, verhält. · Schweizermeister im Antibiotika-Konsum: Ärztinnen und Ärzte im Tessin verschreiben öfter Antibiotika als ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Landesteilen. Dafür gibt es kulturelle Erklärungen. Und das Tessin packt das Problem mit einer Lösung an, die bald auch schweizweit eingeführt werden könnte. · Innovative Idee aus der Westschweiz: Walliser und Waadtländer Weinproduzenten bringen alkoholfreien Wein auf den Markt – produziert in der Schweiz. Wie dieser Wein hergestellt wird und welche Chancen sich die Köpfe hinter dem Projekt erhoffen. Zu Gast: Martina Kobiela, Redaktorin bei der «Tessiner Zeitung», und Pierre Ruetschi, freier Journalist in Genf. Moderation: Yves Kilchör…
Der Kanton Wallis verbietet den Verkauf von Einweg-E-Zigaretten komplett – nicht nur für Minderjährige. Nach dem Jura ist das Wallis der zweite Kanton, der das tut. Warum haben es solche Verbote in der Romandie einfacher? Weitere Themen: · Biel wählt am Sonntag eine neues Stadtpräsidium. Die Wahl dürfte gleich aus zwei Gründen historisch werden. Zum ersten Mal dürfte eine Frau Stadtpräsidentin werden - und zum zweiten Mal eine französissprachige Person. Was sagt das über Biel aus? · Lugano will das Kapitel «Autonomes Zentrum» definitiv abschliessen. Nach dem skandalträchtigen Abriss vor drei Jahren des «Zentrum Molino» wollen Kanton und Stadt nichts mehr damit zu tun haben. Aber was ist aus den Ermittlungen wegen Amtsmissbrauch geworden – und warum liegt der Schutthaufen nach wie vor unberührt da? · Die Gemeinde Lavizzara im oberen Maggiatal kämpft noch immer mit den Folgen der Unwetter im Sommer. Trotz Hilfe von Bund und Kanton fehlen der Berggemeinde noch etwa 5 Millionen Franken für den Wiederaufbau. Jetzt sollen neue Strategien Geld bringen – zum Beispiel mit Hilfe einer berühmten Extremsportlerin. Am Mikrofon: Silvia Staub, Moderation Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno…
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