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Tesla-Files zum Cybertruck: Laut, undicht, schlechtes Bremsverhalten? / Wie die Ukraine unter der Damm-Zerstörung leidet

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Handelsblatt Today vom 09.06.2023

Er ist wuchtig, glänzt silbern – und ist wahrscheinlich eines der ungewöhnlichsten Autos, die jemals konstruiert wurden: der Cybertruck von Tesla. Mit dem kastenförmigen Pick-up will Tesla-Chef Elon Musk vor allem die USA erobern: Dort wird ein Großteil der weltweiten Umsätze mit Pick-ups erzielt.

Dabei sind die Versprechen, die Musk dem Produkt vorausgeschickt hat, ziemlich vollmundig: Der Cybertruck soll nicht nur innerhalb von drei Sekunden von null auf hundert Kilometer pro Stunde beschleunigen können, er soll auch wasserdicht sein und sogar Flüsse und Seen überqueren können.

Noch im Januar 2021 hat Musk gesagt, dass die Entwicklung des Modells fast vollständig abgeschlossen sei. Doch eine Präsentation mit dem Titel „Cybertruck Fahrdynamik & NVH“, die sich in einem 100 Gigabyte großen Datenpaket findet, das dem Handelsblatt vor einigen Monaten zugespielt wurde, spricht eine andere Sprache. „Tesla hatte offenbar ziemliche Probleme, die Karosserie des Cybertrucks vom Straßenlärm abzudichten“, sagt Vinzenz Neumaier aus dem Handelsblatt-Investigativteam im Podcast. „Auch gibt es Probleme mit der sogenannten Torsionssteifigkeit: Die misst die Widerstandsfähigkeit der Karosserie gegen Verdrehungen und bestimmt Komfort, Haltbarkeit und Sicherheit eines Fahrzeuges.“

Tesla selbst hat sich nicht dazu geäußert und beschuldigt einen „verärgerten ehemaligen Mitarbeiter“, seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht zu haben, um diese und andere Informationen aus dem Unternehmen zu schleusen. Die Daten dürften ohne die ausdrückliche Zustimmung von Tesla „nicht verwendet, veröffentlicht oder weiterverbreitet werden“, teilte das Unternehmen mit. Nach Angaben mehrerer Insider soll das Dokument genauso wie die anderen 23.397 Dateien aus den Tesla-Files weitgehend ungeschützt im internen Projektmanagement-System zu finden gewesen sein.

Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files.

Außerdem: Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat eine beispiellose Flutkatastrophe in der Ostukraine ausgelöst. Handelsblatt-Korrespondentin Mareike Müller ordnet die Folgen für den Wiederaufbau des Landes ein – und analysiert, was zu den Ursachen des Dammbruchs bereits bekannt ist.

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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Er ist wuchtig, glänzt silbern – und ist wahrscheinlich eines der ungewöhnlichsten Autos, die jemals konstruiert wurden: der Cybertruck von Tesla. Mit dem kastenförmigen Pick-up will Tesla-Chef Elon Musk vor allem die USA erobern: Dort wird ein Großteil der weltweiten Umsätze mit Pick-ups erzielt.

Dabei sind die Versprechen, die Musk dem Produkt vorausgeschickt hat, ziemlich vollmundig: Der Cybertruck soll nicht nur innerhalb von drei Sekunden von null auf hundert Kilometer pro Stunde beschleunigen können, er soll auch wasserdicht sein und sogar Flüsse und Seen überqueren können.

Noch im Januar 2021 hat Musk gesagt, dass die Entwicklung des Modells fast vollständig abgeschlossen sei. Doch eine Präsentation mit dem Titel „Cybertruck Fahrdynamik & NVH“, die sich in einem 100 Gigabyte großen Datenpaket findet, das dem Handelsblatt vor einigen Monaten zugespielt wurde, spricht eine andere Sprache. „Tesla hatte offenbar ziemliche Probleme, die Karosserie des Cybertrucks vom Straßenlärm abzudichten“, sagt Vinzenz Neumaier aus dem Handelsblatt-Investigativteam im Podcast. „Auch gibt es Probleme mit der sogenannten Torsionssteifigkeit: Die misst die Widerstandsfähigkeit der Karosserie gegen Verdrehungen und bestimmt Komfort, Haltbarkeit und Sicherheit eines Fahrzeuges.“

Tesla selbst hat sich nicht dazu geäußert und beschuldigt einen „verärgerten ehemaligen Mitarbeiter“, seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht zu haben, um diese und andere Informationen aus dem Unternehmen zu schleusen. Die Daten dürften ohne die ausdrückliche Zustimmung von Tesla „nicht verwendet, veröffentlicht oder weiterverbreitet werden“, teilte das Unternehmen mit. Nach Angaben mehrerer Insider soll das Dokument genauso wie die anderen 23.397 Dateien aus den Tesla-Files weitgehend ungeschützt im internen Projektmanagement-System zu finden gewesen sein.

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Außerdem: Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat eine beispiellose Flutkatastrophe in der Ostukraine ausgelöst. Handelsblatt-Korrespondentin Mareike Müller ordnet die Folgen für den Wiederaufbau des Landes ein – und analysiert, was zu den Ursachen des Dammbruchs bereits bekannt ist.

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