Mikko Hyppönen: Wie sicher ist unsere Infrastruktur?

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Wie können wir uns gegen Cyberkriminelle schützen?

Im Zeitalter der digitalen Revolution, in dem die Komplexität unserer IT-Infrastruktur exponentiell ansteigt und wir unermessliche Datenmengen generieren, ist es kaum überraschend, dass Cyberkriminalität sich zu einer globalen Industrie ausgewachsen hat. Organisierte Hacker-Gruppen brechen in unsere Systeme ein, kidnappen Daten durch Verschlüsselung und drohen mit ihrer Veröffentlichung, falls das attackierte Unternehmen sich weigert, die geforderte Lösegeldsumme zu zahlen.

Angesichts dieser gefährlichen Situation wird es für Unternehmen unabdingbar, nicht nur ihre Systeme und Daten optimal zu schützen, sondern auch klare Prozesse und Strategien für den Fall einer Cyberattacke zu etablieren. Mikko Hyppönen, Chief Research Officer bei WithSecure, einem B2B-Cybersecurity-Unternehmen mit Sitz in Helsinki, ist ein international bekannter Experte, der sich mit solchen Herausforderungen und den Taktiken der Cyberkriminellen exzellent auskennt. Er und sein Team leisten weltweit wertvolle Arbeit, indem sie Unternehmen unterstützen, bestmöglich gegen Cyberangriffe gewappnet zu sein.

In Hyppönens aktuellem Buch "Was vernetzt ist, ist angreifbar" untersucht er die Art und Weise, wie Geheimdienste und Cyberkriminelle uns im digitalen Raum infiltrieren. Dabei offenbart sich deutlich, dass wir uns der Risiken bewusst sein und für eine Vielzahl von Szenarien vorbereitet sein sollten. Im ausführlichen Gespräch mit Daniel Fürg erklärt Hyppönen, wie das möglich ist und gewährt Einblicke in die Abgründe der Cyberkriminalität.

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