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#775 - Emotionen und Geldanlage

17:16
 
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Heute möchte ich ganz gerne über das Thema Emotionen mit dir reden, weil letztendlich bei dem Thema Geld und Geldanlage geht es ja letztendlich immer um Emotionen.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja, hallo und herzlich willkommen. Hier ist, ja wer soll es auch sonst anders wieder sein, der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Und heute möchte ich ganz gerne über das Thema Emotionen mit dir reden, weil letztendlich bei dem Thema Geld und Geldanlage geht es ja letztendlich immer um Emotionen. Emotionen. Ja und bei diesen Emotionen, die können einen natürlich nicht nur einen Strich durch die Rechnung machen, sondern auch häufig komplett in die falsche Richtung führen und das ist mir ganz wichtig, darüber nochmal kurz zu sprechen und warum spreche ich darüber? Ja, weil ich immer mal wieder Erlebnisse habe, wo ich dann dann doch ein bisschen Schmunzel irritiert bin und überlege, okay, jetzt ist wieder jemand dabei, in diese Falle hineinzutappen. Und so habe ich beispielsweise am gestrigen Tag eine Mail bekommen von einem neuen Mandanten, der jetzt mal Daumen, ich glaube so circa, muss ich jetzt selber mal gerade überlegen, ich glaube ein halbes Jahr oder was von mir betreut wird und seit diesem halben Jahr, ich sehe es gerade ja, August, zum Beispiel war er da angefangen, das sind also jetzt Pimal Dorm wirklich, sagen wir mal, ein halbes Jahr und der hat mit seiner sehr konservativen Gesamtausrichtung und Strategie mittlerweile trotzdem schon ganz gute, aus meiner Sicht, Rendition. vernünftige Renditen erzielt, er war sehr sehr vorsichtig, sehr ängstlich, Angst um sein Geld, kein Wissen, keine richtige Nachbestrigenahnung und Vertrauen, was er da machen soll und nach viel Zeit und Wissensvermittlung, Vertrauensbildung, haben wir dann angefangen zu investieren und in dem Fall auch nach meinem berühmt berüchtigten Topfmodell, das heißt, wir haben ein Teil des Geldes unter einen sechstelligen Betrag investiert in einem steuerlichen Mantel, weil die Zeit dafür zur Verfügung steht, in dem Fall dann mit einer Aktionquote von 85 % für diesen Betrag und liegen momentan beispielsweise dort mit einer Rendite von 5 ,5 ,14 nach Kosten, also effektiv aufs Jahrhochrennen, 11 Prozent für 85 Prozent, eigentlich genau sei mal oder sehr gut in den Bereichen, wo wir hin wollten. Wir haben den Rest dann in entsprechende Depots gelegt mit einer Rendite, auch mit der Aufteilung nach den Töpfen, einen Topf 60 Prozent, der zweite Topf 80 Prozent und wie gesagt der Dritte in diesem Versicherungsmantel und der 60 Prozent liegt. durch jetzt irgendwo bei 4 ,5 % plus der 80 % bei 5 ,7 % so, dass wir eigentlich voll im Lot sind. Aber natürlich gerade in dieser Zeit, wer es mitbekommen hat, bestimmte Indices und gerade wenn sie Techniklassies sind, wie beispielsweise mit den G7, die natürlich besser lagen. Und so war dann... dann prompt in diesem fall dann auch die mail eine frage wäre es nicht schlau das portfolio zu verändern und ein paar der fetten in dieses reinzunehmen also s &p 500 im emissier world zum beispiel die steigen doch verhältnismäßig stärker als die jetzigen produkte und trotz wankungen sind die immer nach circa sieben jahren dick im plus antworten sie nicht dringend und wir können gerne mal reden. Ja, dann habe ich demjenigen, weil wir mittlerweile per Dusin und auch ziemlich locker und scherzhaft miteinander umgehen, auch meine Meinung und entsprechende Informationen per Mail zugeschickt und heute Morgen miteinander gesprochen. Und er war auch sehr, sehr dankbar dafür, dass ich ihm, wie er sagte, auf Deutsch gesagt, ein bisschen in den Arsch getreten habe und ihm... zu verstehen gegeben habe, dass er jetzt genau das macht, was viele machen, in diese Falle wieder reintapst und sagen, okay, was ist in dem letzten Jahr gut gelaufen, was am besten gelaufen, wie sieht mein Depot aus, warum bin ich denn nicht dabei und wollen wir jetzt dort nicht die Strategie ändern und dann vergleicht man schon mal Äpfel wieder mit Bier. Das hatte ich vor Kurzem, glaube ich, schon mal, ist dann selber, wie gesagt, mit dem Eintopf 60, mit dem zweiten 80. und mit dem dritten 85 und insgesamt über die ganze Summe irgendwo aufgrund der langfristig geplanten Sachen, irgendwo bei im Schnitt 80 Prozent Aktienquote, vergleichen die mit einer 100 Prozent Aktienquote, vergleichen die dann wiederum mit dem MSCI World, der ja, wie gesagt, nur 23, 24 Länder investiert ist, kein Emerging Markets hat, 1 .000 600 Titel, nur die größten Aktien wie das Mall noch Value. Die ganze Thematik kennt ihr ja und wenn dann gerade mal eine gewisse Phase die Großtitel in den Lauf haben, dann kann man sich natürlich überlegen, ob man nicht auch in diese Richtung investieren sollte und ich habe ihn zu verstehen gegeben, dass wir hier mittlerweile schon sehr sehr weit hochgelaufen sind, dass sich viele Menschen überwundern, wie lange das noch gut gehen könnte, vor allem die ganze Hightech -Bereichung so gut gehen könnte, ob man da nicht jetzt einen... brennendes Streichholz rumreicht und irgendeiner verbrennt sich am Ende die Finger und dass wir genau das vermeiden wollen. Ich habe Ihnen dann über dieses Thema die verlorene Dekade berichtet, dass der MSCI World dort über 10, 11 Jahre irgendwie minus 3 ,3 war es, glaube ich, gewesen und auf der anderen Seite nach dem Ansatz der drei Faktoren Small Value, Profitabilität, Weltmarkt, Kapitalisierung im Merching Market alles mit dabei. viel breiter zu streuen, 12, 13 Titel, irgendwo, wenn ich mich hier in Sendel 4 ,4 Prozent plus gemacht hat über 10, 11 Jahre. Und das macht natürlich was, ob ich sagen mal aus 100 .000 Euro meinen Vermögen reduziere oder es trotzdem vermehren in Phasen, wo eigentlich nichts an den Märkten passiert und das genau jetzt wieder der Fall sein könnte. Ich hätte nicht ein Bike haben, denn da war raus. dass der Mann dann trotzdem nochmal um es zu testen, einen zweiten Berater beauftragte, dort weniger Geld zu investieren, aber auch eine sechsstellige Summe, wo dieser Berater dann ja auch zur gleichen Zeit angefangen hat und einfach zehn Fonds gleichgewichtet hat, wo alles dabei war, aktiv, passiv, Themen, Brangsen für mich. mich irgendwo die Systematik nicht zu erkennen und halt mein Mandant, ich ihm dann auch sagen muss, okay, das ist so ein bisschen Glücksspiel, Themen und Branchen gleich zu gewichten. Das kann mal gut gehen, aber langfristig weiß ich nicht, wo das hinführen soll. Abgesehen davon, dass der Fonds dabei waren, die 2 ,5 Prozent an Kosten produziert haben, was natürlich gerade beim guten Lauf kurzfristig dann hinten rüberfällt. Mal sieht dann nur die Randiten aus. aber nicht die Risiken, weil er beispielsweise in dem Fall das gleiche Ergebnisse ungefähr hatte wie wir, aber mit einer 100 % Aktienquote eigentlich hätte mehr erzielen müssen. Auf der anderen Seite auch noch Bestandspflegeprovisionen bleiben, die so der Kunde bei ihm wohl nicht angekommen sind, der gar nicht wusste, dass da auch noch Bestandspflegeprovisionen gezahlt werden. Ja und wenn so viele Sachen zusammenkommen. und diese Fallen dann vielleicht eintreten und wenn man alleine wäre, dann das Portfolio umstellen würde und dann wie hier ein MSCI World noch mit einem S &P 500 Mix, also dann noch einen größeren amerikanischen Block aufbauen würde, weil der S &P 500 halt eben Amerika ist. Ich weiß nicht, welches Verhältnis er privat genommen hätte. Dann fliegt mir zufällig dann auch noch über einen Weg. von einem Kollegen zugespielt. Eine Präsentation, die ich leider nicht gehört habe und deswegen auch nicht zu 100 % wiedergeben kann. Aber ich hatte den Professor Dr. Steffen Meier schon mal gehört vom Danish Finest Institute und School of Business in Dänemark, wo er sitzt. Der machte mal sehr interessante Studien von ETS in den Händen von privater Anliegen. und ob das Fluch oder ein Segen ist und hat sich dann mal angeschaut, wie dann halt eben die privaten Anleger damit umgehen, wenn sie dann umschwenken von Einzititel auf ETS und man hat dort halt eben festgestellt, dass auf der einen Seite beispielsweise, je nachdem woher die Investoren kommen, die komischerweise dann auch mit Vorliebe teilen. investieren, also Menschen die beispielsweise in der Technologiebranche beschäftigt sind, auch gerne dann Technologie ETS favorisieren oder Menschen die in der IT -Branche sind, dann gerne die IT -Funks oder halt eben aus dem Gesundheitsbereich Gesundheits ETFs nutzen, was ja auch eigentlich total unsinnig ist oder was dann auch zu besponseln. besponseln und ich liebe den Meier für seinen Humor dann auch mal gezeigt hat, wie denn das Handelsverhalten privater Investoren ist in Verbindung zu der Wetterlage, dass man also sehen kann, dass beispielsweise bei guten Wetter die Kauffolumina höher sind und gestiegen sind gegenüber schlechten Wetter. Ja, und dann hat man auch sich angeschaut, dass impulsives Verhalten eben eben teurer ist und anhand von Handelsaktivitäten von über 30 .000 Kunden eines US Online -Blogos man sehen kann, dass je höher die Aktivitäten waren, desto näher die Renditen ausgefallen sind. Das hängt natürlich auf der einen Seite mit den Kosten zusammen, den Transaktionskosten und zu anderen, wenn ich Timing mache, halt eben dann auch mal Schlechtime und im Endeffekt ist dann auch hier dargestellt wurde. wurde, dass das Ergebnis der Anlageentscheidungen der privaten Investoren, also ohne Beratung, die selbstständig aktiv an auch gezeigt haben, dass es diesen Homo Ökonomikus bei den deutschen Anlegern einfach nicht gibt, weil über 80 Prozent der Anleger dort eine schlechtere Rendite erzielt hätten, als wenn sie einfach passiv investiert hätten. Und das wurde dann hier mit verschieben. verschiedenen verhaltensökonomischen Studien und auch mal andere Sachen nochmal zusätzlich bewegt, wie beispielsweise hier in Aktivitäten bei unfairen Angeboten, die man im Kernspin gemessen hat und das mal verglichen hat mit verschiedenen Tests, die dann halt eben wieder letztendlich darauf schließen lassen, dass die hier in Regionen natürlich emotionale Empfindungen haben wie Ärger, Hass und Schmerz und das sieht das auch gerade bei der Geldanlage dann irgendwo bemerkbar macht und die Leute aufgrund dieser Emotionen und Aktivitäten manchmal, ich sag mal, unsinnige Anlageentscheidungen treffen und auch häufig halt eben Menschen und das Toren falsche Schlüsse ziehen aus irgendwelchen Informationen und dann in der Folge daraus wieder Fehler machen. Und dass man auch mal Messungen gemacht hat, beispielsweise bei vieler Erbangenkunden, von Kunden, die nicht beraten wurden, wie sich das dann auf die Renditen ausgewirkt hat. Und das ist dann auch sehr ambisant, dass man halt eben sehen kann, dass die Kunden, die dem Rat gefreucht sind, häufig bessere Ergebnisse... erzielt haben, als die, die dem Rat nicht gefeucht sind von einigen Beratern und das halt eben strukturierte, kostenlose und andreizkompatible Beratungen halt eben nicht immer befeucht werden oder nur zum geringen Teil befeucht werden. Und das war dann auch wieder interessant zu sehen. Das ist das nicht nur ein Thema bei Beratern. der Kapitalanlage ist, sondern das beispielsweise von vielen, vielen Studien aus ärztlichen Beratungen mal studiert wurde oder ermessen und gemessen wurde, wie denn welche Nichtbefolgung sind und das beispielsweise 21 Prozent der Menschen die Medikationshinweise nicht befolgen. befolgen, 28 % nicht die Hinweise zu körperlichen Betätigungen befeucht haben oder 41 % auch nicht befeucht haben, dass sie beispielsweise Deaten und so weiter machen sollten. Das hat natürlich entsprechende Auswirkungen, wenn man diesen Rat dann nicht folgt. Und so war es dann natürlich auch nicht so sehr überraschend, dass man festgestellt hat, dass halt eben... gerade bei dem ETS ja die Vorteile von beispielsweise geringeren Kosten, die man nutzen könnte, aber nicht so genutzt werden, sondern dass beispielsweise die Investoren hauptsächlich Aktien ETFs, also deutsche Investoren mit einem Fokus auf Deutschland und Europa nutzen und sie insgesamt mehr als wo noch unterschiedliche ETFs nutzen und 25 Prozent der deutschen Investoren in dieser Studie, die ich hier sehe, sich bevorzugt auf den DAX gestürzt haben, 11 Prozent auf den Stocks Euro 50, 5 ,7 Prozent auf den Stocks Europa SELECT, dann auf den MDAX, TECDAX, nur 3 ,3 Prozent den MSCI. World genutzt haben. Ja, das sind interessante Erkenntnisse, die einfach letztendlich belegen, dass man jetzt zwar gute Instrumente hat, die aber falsch oder einseitig oder emotionsgesteuert nutzt und auf der anderen Seite dann diese Passiven, und ich gehe ein Schritt weiter, wir machen ja prognosefrei, diese passiven Instrumente dann aggressiv genutzt hat und das Handelsverhalten Handelsverhalten der Nutzer nach dieser Nutzung von ETS weitaus höher war als vorher, wo sie beispielsweise anders oder in Einzeltitel investiert haben, also praktisch mit den ETS dann auch getradet wurde und dass trotz dieser guten Produkte die Probleme eigentlich nicht gelöst wurden, sondern genau das Gegenteil, die anlägert im Endeffekt mit passiven Produkten. keine bessere Performance, weil sie halt eben weiterhin Timing betrieben haben und nicht dem Rat und Ratschlägen beispielsweise von Beratern gefolgt sind. Und es gibt diesen sogenannten Beratern mehr Wert vor allem in der Betreuung, während der Anlage, so wie ich eben geschildert habe, wurde dann halt eben ein sehr, sehr unerfahrener, sehr unwissender, sehr unsehbarer verunsicherter Anleger, in diesem Fall war es aus der Erbschaft heraus, sich auf Empfehlungen an mich gewandt hatte, also auch kein Podcast -Hörer war. Und jetzt sagt Danke, dass du mir immer wieder in den Hintern trittst und dass du mir die Augen öffnest und mich dahinfür keine Fehler zu machen. Und ich hatte in den letzten Monaten schon einige Fehler gemacht, weil man jetzt, wo man sich mit dem Thema beschäftigt, natürlich ständig hört und sieht. was man alles hätte machen können und was so toll ist und dann aus Freundesgesprächen, Kneipengesprächen, Familiengesprächen, dann immer die tollsten Tipps hört und alle sind ja nur die Helden. Alle erzählen nur die Helden Stories, aber nie das, was in Wirklichkeit passiert, was ich hier gerade ja dann nochmal belegen konnte. Was passiert? Nämlich, dass die Investorenportfolios von Beratoren beispielsweise die höchsten Renditen mit dem geringsten Schwankungen abgeworfen haben gegenüber Portfolios, wo dann beispielsweise mit ETS rumgetradet und ich sage mal gezockt wurde und die Anleger halt eben keine guten oder bessere Performance -Ergebnisse erzählen, weil sie eben wie gesagt nicht die Philosophie verstanden haben, passive oder prognosefrei zu investieren, sondern einfach günstige Produkte genommen haben, um dann dort die Meinung umzusetzen. Ja, und das soll dir dazu dienen in guten und in schlechten Zeiten, dich wirklich zu fokussieren, klar zu haben, eine Struktur zu haben, eine regelbasierte Struktur und Strategie aufzubauen, der treu zu bleiben und am besten jemanden haben. der von außen, als ja, als ein Coach dir hilft, der Strategie treu zu bleiben, keine Fehler zu machen, nicht ständig mit der Finanz -Pornografie mitzulaufen, kaufe dies, kaufe das, jetzt ist das Unwog, jetzt ist das Unwog, dieses Jahr läuft so, nächstes Jahr läuft so. Das wissen wir alle nicht, aber wir wissen, was am Ende am besten funktioniert und was am Bewertesten ist. Yo, in diesem Video Sinne, dir ein schönes Wochenende und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

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Heute möchte ich ganz gerne über das Thema Emotionen mit dir reden, weil letztendlich bei dem Thema Geld und Geldanlage geht es ja letztendlich immer um Emotionen.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja, hallo und herzlich willkommen. Hier ist, ja wer soll es auch sonst anders wieder sein, der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Und heute möchte ich ganz gerne über das Thema Emotionen mit dir reden, weil letztendlich bei dem Thema Geld und Geldanlage geht es ja letztendlich immer um Emotionen. Emotionen. Ja und bei diesen Emotionen, die können einen natürlich nicht nur einen Strich durch die Rechnung machen, sondern auch häufig komplett in die falsche Richtung führen und das ist mir ganz wichtig, darüber nochmal kurz zu sprechen und warum spreche ich darüber? Ja, weil ich immer mal wieder Erlebnisse habe, wo ich dann dann doch ein bisschen Schmunzel irritiert bin und überlege, okay, jetzt ist wieder jemand dabei, in diese Falle hineinzutappen. Und so habe ich beispielsweise am gestrigen Tag eine Mail bekommen von einem neuen Mandanten, der jetzt mal Daumen, ich glaube so circa, muss ich jetzt selber mal gerade überlegen, ich glaube ein halbes Jahr oder was von mir betreut wird und seit diesem halben Jahr, ich sehe es gerade ja, August, zum Beispiel war er da angefangen, das sind also jetzt Pimal Dorm wirklich, sagen wir mal, ein halbes Jahr und der hat mit seiner sehr konservativen Gesamtausrichtung und Strategie mittlerweile trotzdem schon ganz gute, aus meiner Sicht, Rendition. vernünftige Renditen erzielt, er war sehr sehr vorsichtig, sehr ängstlich, Angst um sein Geld, kein Wissen, keine richtige Nachbestrigenahnung und Vertrauen, was er da machen soll und nach viel Zeit und Wissensvermittlung, Vertrauensbildung, haben wir dann angefangen zu investieren und in dem Fall auch nach meinem berühmt berüchtigten Topfmodell, das heißt, wir haben ein Teil des Geldes unter einen sechstelligen Betrag investiert in einem steuerlichen Mantel, weil die Zeit dafür zur Verfügung steht, in dem Fall dann mit einer Aktionquote von 85 % für diesen Betrag und liegen momentan beispielsweise dort mit einer Rendite von 5 ,5 ,14 nach Kosten, also effektiv aufs Jahrhochrennen, 11 Prozent für 85 Prozent, eigentlich genau sei mal oder sehr gut in den Bereichen, wo wir hin wollten. Wir haben den Rest dann in entsprechende Depots gelegt mit einer Rendite, auch mit der Aufteilung nach den Töpfen, einen Topf 60 Prozent, der zweite Topf 80 Prozent und wie gesagt der Dritte in diesem Versicherungsmantel und der 60 Prozent liegt. durch jetzt irgendwo bei 4 ,5 % plus der 80 % bei 5 ,7 % so, dass wir eigentlich voll im Lot sind. Aber natürlich gerade in dieser Zeit, wer es mitbekommen hat, bestimmte Indices und gerade wenn sie Techniklassies sind, wie beispielsweise mit den G7, die natürlich besser lagen. Und so war dann... dann prompt in diesem fall dann auch die mail eine frage wäre es nicht schlau das portfolio zu verändern und ein paar der fetten in dieses reinzunehmen also s &p 500 im emissier world zum beispiel die steigen doch verhältnismäßig stärker als die jetzigen produkte und trotz wankungen sind die immer nach circa sieben jahren dick im plus antworten sie nicht dringend und wir können gerne mal reden. Ja, dann habe ich demjenigen, weil wir mittlerweile per Dusin und auch ziemlich locker und scherzhaft miteinander umgehen, auch meine Meinung und entsprechende Informationen per Mail zugeschickt und heute Morgen miteinander gesprochen. Und er war auch sehr, sehr dankbar dafür, dass ich ihm, wie er sagte, auf Deutsch gesagt, ein bisschen in den Arsch getreten habe und ihm... zu verstehen gegeben habe, dass er jetzt genau das macht, was viele machen, in diese Falle wieder reintapst und sagen, okay, was ist in dem letzten Jahr gut gelaufen, was am besten gelaufen, wie sieht mein Depot aus, warum bin ich denn nicht dabei und wollen wir jetzt dort nicht die Strategie ändern und dann vergleicht man schon mal Äpfel wieder mit Bier. Das hatte ich vor Kurzem, glaube ich, schon mal, ist dann selber, wie gesagt, mit dem Eintopf 60, mit dem zweiten 80. und mit dem dritten 85 und insgesamt über die ganze Summe irgendwo aufgrund der langfristig geplanten Sachen, irgendwo bei im Schnitt 80 Prozent Aktienquote, vergleichen die mit einer 100 Prozent Aktienquote, vergleichen die dann wiederum mit dem MSCI World, der ja, wie gesagt, nur 23, 24 Länder investiert ist, kein Emerging Markets hat, 1 .000 600 Titel, nur die größten Aktien wie das Mall noch Value. Die ganze Thematik kennt ihr ja und wenn dann gerade mal eine gewisse Phase die Großtitel in den Lauf haben, dann kann man sich natürlich überlegen, ob man nicht auch in diese Richtung investieren sollte und ich habe ihn zu verstehen gegeben, dass wir hier mittlerweile schon sehr sehr weit hochgelaufen sind, dass sich viele Menschen überwundern, wie lange das noch gut gehen könnte, vor allem die ganze Hightech -Bereichung so gut gehen könnte, ob man da nicht jetzt einen... brennendes Streichholz rumreicht und irgendeiner verbrennt sich am Ende die Finger und dass wir genau das vermeiden wollen. Ich habe Ihnen dann über dieses Thema die verlorene Dekade berichtet, dass der MSCI World dort über 10, 11 Jahre irgendwie minus 3 ,3 war es, glaube ich, gewesen und auf der anderen Seite nach dem Ansatz der drei Faktoren Small Value, Profitabilität, Weltmarkt, Kapitalisierung im Merching Market alles mit dabei. viel breiter zu streuen, 12, 13 Titel, irgendwo, wenn ich mich hier in Sendel 4 ,4 Prozent plus gemacht hat über 10, 11 Jahre. Und das macht natürlich was, ob ich sagen mal aus 100 .000 Euro meinen Vermögen reduziere oder es trotzdem vermehren in Phasen, wo eigentlich nichts an den Märkten passiert und das genau jetzt wieder der Fall sein könnte. Ich hätte nicht ein Bike haben, denn da war raus. dass der Mann dann trotzdem nochmal um es zu testen, einen zweiten Berater beauftragte, dort weniger Geld zu investieren, aber auch eine sechsstellige Summe, wo dieser Berater dann ja auch zur gleichen Zeit angefangen hat und einfach zehn Fonds gleichgewichtet hat, wo alles dabei war, aktiv, passiv, Themen, Brangsen für mich. mich irgendwo die Systematik nicht zu erkennen und halt mein Mandant, ich ihm dann auch sagen muss, okay, das ist so ein bisschen Glücksspiel, Themen und Branchen gleich zu gewichten. Das kann mal gut gehen, aber langfristig weiß ich nicht, wo das hinführen soll. Abgesehen davon, dass der Fonds dabei waren, die 2 ,5 Prozent an Kosten produziert haben, was natürlich gerade beim guten Lauf kurzfristig dann hinten rüberfällt. Mal sieht dann nur die Randiten aus. aber nicht die Risiken, weil er beispielsweise in dem Fall das gleiche Ergebnisse ungefähr hatte wie wir, aber mit einer 100 % Aktienquote eigentlich hätte mehr erzielen müssen. Auf der anderen Seite auch noch Bestandspflegeprovisionen bleiben, die so der Kunde bei ihm wohl nicht angekommen sind, der gar nicht wusste, dass da auch noch Bestandspflegeprovisionen gezahlt werden. Ja und wenn so viele Sachen zusammenkommen. und diese Fallen dann vielleicht eintreten und wenn man alleine wäre, dann das Portfolio umstellen würde und dann wie hier ein MSCI World noch mit einem S &P 500 Mix, also dann noch einen größeren amerikanischen Block aufbauen würde, weil der S &P 500 halt eben Amerika ist. Ich weiß nicht, welches Verhältnis er privat genommen hätte. Dann fliegt mir zufällig dann auch noch über einen Weg. von einem Kollegen zugespielt. Eine Präsentation, die ich leider nicht gehört habe und deswegen auch nicht zu 100 % wiedergeben kann. Aber ich hatte den Professor Dr. Steffen Meier schon mal gehört vom Danish Finest Institute und School of Business in Dänemark, wo er sitzt. Der machte mal sehr interessante Studien von ETS in den Händen von privater Anliegen. und ob das Fluch oder ein Segen ist und hat sich dann mal angeschaut, wie dann halt eben die privaten Anleger damit umgehen, wenn sie dann umschwenken von Einzititel auf ETS und man hat dort halt eben festgestellt, dass auf der einen Seite beispielsweise, je nachdem woher die Investoren kommen, die komischerweise dann auch mit Vorliebe teilen. investieren, also Menschen die beispielsweise in der Technologiebranche beschäftigt sind, auch gerne dann Technologie ETS favorisieren oder Menschen die in der IT -Branche sind, dann gerne die IT -Funks oder halt eben aus dem Gesundheitsbereich Gesundheits ETFs nutzen, was ja auch eigentlich total unsinnig ist oder was dann auch zu besponseln. besponseln und ich liebe den Meier für seinen Humor dann auch mal gezeigt hat, wie denn das Handelsverhalten privater Investoren ist in Verbindung zu der Wetterlage, dass man also sehen kann, dass beispielsweise bei guten Wetter die Kauffolumina höher sind und gestiegen sind gegenüber schlechten Wetter. Ja, und dann hat man auch sich angeschaut, dass impulsives Verhalten eben eben teurer ist und anhand von Handelsaktivitäten von über 30 .000 Kunden eines US Online -Blogos man sehen kann, dass je höher die Aktivitäten waren, desto näher die Renditen ausgefallen sind. Das hängt natürlich auf der einen Seite mit den Kosten zusammen, den Transaktionskosten und zu anderen, wenn ich Timing mache, halt eben dann auch mal Schlechtime und im Endeffekt ist dann auch hier dargestellt wurde. wurde, dass das Ergebnis der Anlageentscheidungen der privaten Investoren, also ohne Beratung, die selbstständig aktiv an auch gezeigt haben, dass es diesen Homo Ökonomikus bei den deutschen Anlegern einfach nicht gibt, weil über 80 Prozent der Anleger dort eine schlechtere Rendite erzielt hätten, als wenn sie einfach passiv investiert hätten. Und das wurde dann hier mit verschieben. verschiedenen verhaltensökonomischen Studien und auch mal andere Sachen nochmal zusätzlich bewegt, wie beispielsweise hier in Aktivitäten bei unfairen Angeboten, die man im Kernspin gemessen hat und das mal verglichen hat mit verschiedenen Tests, die dann halt eben wieder letztendlich darauf schließen lassen, dass die hier in Regionen natürlich emotionale Empfindungen haben wie Ärger, Hass und Schmerz und das sieht das auch gerade bei der Geldanlage dann irgendwo bemerkbar macht und die Leute aufgrund dieser Emotionen und Aktivitäten manchmal, ich sag mal, unsinnige Anlageentscheidungen treffen und auch häufig halt eben Menschen und das Toren falsche Schlüsse ziehen aus irgendwelchen Informationen und dann in der Folge daraus wieder Fehler machen. Und dass man auch mal Messungen gemacht hat, beispielsweise bei vieler Erbangenkunden, von Kunden, die nicht beraten wurden, wie sich das dann auf die Renditen ausgewirkt hat. Und das ist dann auch sehr ambisant, dass man halt eben sehen kann, dass die Kunden, die dem Rat gefreucht sind, häufig bessere Ergebnisse... erzielt haben, als die, die dem Rat nicht gefeucht sind von einigen Beratern und das halt eben strukturierte, kostenlose und andreizkompatible Beratungen halt eben nicht immer befeucht werden oder nur zum geringen Teil befeucht werden. Und das war dann auch wieder interessant zu sehen. Das ist das nicht nur ein Thema bei Beratern. der Kapitalanlage ist, sondern das beispielsweise von vielen, vielen Studien aus ärztlichen Beratungen mal studiert wurde oder ermessen und gemessen wurde, wie denn welche Nichtbefolgung sind und das beispielsweise 21 Prozent der Menschen die Medikationshinweise nicht befolgen. befolgen, 28 % nicht die Hinweise zu körperlichen Betätigungen befeucht haben oder 41 % auch nicht befeucht haben, dass sie beispielsweise Deaten und so weiter machen sollten. Das hat natürlich entsprechende Auswirkungen, wenn man diesen Rat dann nicht folgt. Und so war es dann natürlich auch nicht so sehr überraschend, dass man festgestellt hat, dass halt eben... gerade bei dem ETS ja die Vorteile von beispielsweise geringeren Kosten, die man nutzen könnte, aber nicht so genutzt werden, sondern dass beispielsweise die Investoren hauptsächlich Aktien ETFs, also deutsche Investoren mit einem Fokus auf Deutschland und Europa nutzen und sie insgesamt mehr als wo noch unterschiedliche ETFs nutzen und 25 Prozent der deutschen Investoren in dieser Studie, die ich hier sehe, sich bevorzugt auf den DAX gestürzt haben, 11 Prozent auf den Stocks Euro 50, 5 ,7 Prozent auf den Stocks Europa SELECT, dann auf den MDAX, TECDAX, nur 3 ,3 Prozent den MSCI. World genutzt haben. Ja, das sind interessante Erkenntnisse, die einfach letztendlich belegen, dass man jetzt zwar gute Instrumente hat, die aber falsch oder einseitig oder emotionsgesteuert nutzt und auf der anderen Seite dann diese Passiven, und ich gehe ein Schritt weiter, wir machen ja prognosefrei, diese passiven Instrumente dann aggressiv genutzt hat und das Handelsverhalten Handelsverhalten der Nutzer nach dieser Nutzung von ETS weitaus höher war als vorher, wo sie beispielsweise anders oder in Einzeltitel investiert haben, also praktisch mit den ETS dann auch getradet wurde und dass trotz dieser guten Produkte die Probleme eigentlich nicht gelöst wurden, sondern genau das Gegenteil, die anlägert im Endeffekt mit passiven Produkten. keine bessere Performance, weil sie halt eben weiterhin Timing betrieben haben und nicht dem Rat und Ratschlägen beispielsweise von Beratern gefolgt sind. Und es gibt diesen sogenannten Beratern mehr Wert vor allem in der Betreuung, während der Anlage, so wie ich eben geschildert habe, wurde dann halt eben ein sehr, sehr unerfahrener, sehr unwissender, sehr unsehbarer verunsicherter Anleger, in diesem Fall war es aus der Erbschaft heraus, sich auf Empfehlungen an mich gewandt hatte, also auch kein Podcast -Hörer war. Und jetzt sagt Danke, dass du mir immer wieder in den Hintern trittst und dass du mir die Augen öffnest und mich dahinfür keine Fehler zu machen. Und ich hatte in den letzten Monaten schon einige Fehler gemacht, weil man jetzt, wo man sich mit dem Thema beschäftigt, natürlich ständig hört und sieht. was man alles hätte machen können und was so toll ist und dann aus Freundesgesprächen, Kneipengesprächen, Familiengesprächen, dann immer die tollsten Tipps hört und alle sind ja nur die Helden. Alle erzählen nur die Helden Stories, aber nie das, was in Wirklichkeit passiert, was ich hier gerade ja dann nochmal belegen konnte. Was passiert? Nämlich, dass die Investorenportfolios von Beratoren beispielsweise die höchsten Renditen mit dem geringsten Schwankungen abgeworfen haben gegenüber Portfolios, wo dann beispielsweise mit ETS rumgetradet und ich sage mal gezockt wurde und die Anleger halt eben keine guten oder bessere Performance -Ergebnisse erzählen, weil sie eben wie gesagt nicht die Philosophie verstanden haben, passive oder prognosefrei zu investieren, sondern einfach günstige Produkte genommen haben, um dann dort die Meinung umzusetzen. Ja, und das soll dir dazu dienen in guten und in schlechten Zeiten, dich wirklich zu fokussieren, klar zu haben, eine Struktur zu haben, eine regelbasierte Struktur und Strategie aufzubauen, der treu zu bleiben und am besten jemanden haben. der von außen, als ja, als ein Coach dir hilft, der Strategie treu zu bleiben, keine Fehler zu machen, nicht ständig mit der Finanz -Pornografie mitzulaufen, kaufe dies, kaufe das, jetzt ist das Unwog, jetzt ist das Unwog, dieses Jahr läuft so, nächstes Jahr läuft so. Das wissen wir alle nicht, aber wir wissen, was am Ende am besten funktioniert und was am Bewertesten ist. Yo, in diesem Video Sinne, dir ein schönes Wochenende und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

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