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Weniger Bildung - weniger Forschung - weniger Start-Ups: Protest gegen Einsparungen an den Unis in BW

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"Es wird ein schleichender Prozess sein", sagt der Vorstandsvorsitzende der Studierendenvertretung der Uni Stuttgart im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies. Erst könnte die Schließung von Universitätsgebäuden notwendig werden, denn viele davon seien dringend renovierungsbedürftig. Dadurch gingen Bildungs- und Forschungsangebote verloren. Darunter würde die Innovationskraft leiden, weil beispielsweise keine neuen Start-Ups gegründet würden: "Das ist für einen Industriestandort wie Baden-Württemberg fatal."
An Bildung kann man nicht sparen. Wir sind die Forscher und Entwickler der nächsten Jahre.

Quelle: Bastian Kupka, Studierendenvertretung Uni Stuttgart

6 Prozent mehr Geld für die Universitäten gefordert

Das Land Baden-Württemberg will den Universitäten jährlich 3,5 Prozent mehr Geld geben. Für den Vorstandsvorsitzenden der Studierendenvertretung der Uni Stuttgart ist das zu wenig. Diese Erhöhung liege deutlich unterhalb der Inflationsrate der vergangenen beiden Jahre. 2022 betrug die Preissteigerung 6,9 Prozent - 2023 waren es 5,9 Prozent. Außerdem müssten aus dem Budget auch die Tariferhöhungen für Professoren und Uni-Beschäftigte in Höhe von 3,1 Prozent bezahlt werden. Deshalb fordern die Studierenden gemeinsam mit der Landesrektoratekonferenz eine jährliche Erhöhung der Mittel um 6 Prozent. Zusätzlich werde ein Transformationsbudget zur Sanierung der Gebäude benötigt. Die Universitäten müssten fit für die Zukunft gemacht werden. Dazu gehörten auch neue Studiengänge, beispielsweise im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), ergänzt Bastian Kupka von der Studierendenvertretung der Uni Stuttgart.
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"Es wird ein schleichender Prozess sein", sagt der Vorstandsvorsitzende der Studierendenvertretung der Uni Stuttgart im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies. Erst könnte die Schließung von Universitätsgebäuden notwendig werden, denn viele davon seien dringend renovierungsbedürftig. Dadurch gingen Bildungs- und Forschungsangebote verloren. Darunter würde die Innovationskraft leiden, weil beispielsweise keine neuen Start-Ups gegründet würden: "Das ist für einen Industriestandort wie Baden-Württemberg fatal."
An Bildung kann man nicht sparen. Wir sind die Forscher und Entwickler der nächsten Jahre.

Quelle: Bastian Kupka, Studierendenvertretung Uni Stuttgart

6 Prozent mehr Geld für die Universitäten gefordert

Das Land Baden-Württemberg will den Universitäten jährlich 3,5 Prozent mehr Geld geben. Für den Vorstandsvorsitzenden der Studierendenvertretung der Uni Stuttgart ist das zu wenig. Diese Erhöhung liege deutlich unterhalb der Inflationsrate der vergangenen beiden Jahre. 2022 betrug die Preissteigerung 6,9 Prozent - 2023 waren es 5,9 Prozent. Außerdem müssten aus dem Budget auch die Tariferhöhungen für Professoren und Uni-Beschäftigte in Höhe von 3,1 Prozent bezahlt werden. Deshalb fordern die Studierenden gemeinsam mit der Landesrektoratekonferenz eine jährliche Erhöhung der Mittel um 6 Prozent. Zusätzlich werde ein Transformationsbudget zur Sanierung der Gebäude benötigt. Die Universitäten müssten fit für die Zukunft gemacht werden. Dazu gehörten auch neue Studiengänge, beispielsweise im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), ergänzt Bastian Kupka von der Studierendenvertretung der Uni Stuttgart.
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